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jaja...das kenne ich auch! Der tritt ins Leere. Das fühlt sich immer so an als wäre man eine Kugel die kurz vor der Mündung stecken bleibt |
das ist völlig wurscht ob kurzer oder langer Zug. Effektiv muss er sein. Die Kraft ( Vektor) die man ins Wasser einbringt muss ins Schwimmrichtung zeigen. Den Zug hintenheraus abzukürzen dürfe für die meisten (Tri) Schwimmer sogar besser sein.
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Soweit ich mich erinnern kann wurde da das Wasserfassen als nicht so wichtig dargestellt. Wenn ich nicht richtig Wasser fasse und dann auch noch nicht ganz nach hinten durchziehe bleibt nicht allzuviel vom Unterwasser Zug übrig. Wie Meik es beschrieben hat so geht es mir auch. Kaum will ich "schnell" schwimmen fange ich an mit kurzen heftigen Schlägen auf das Wasser einzuprügeln. :Cheese: |
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Der Rest ist nicht so wichtig ... :cool: |
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PS. Rollwenden haben wir gestern auch geübt. Auch schnell. Das macht Laune. Meine war bisher mehr so verhalten als flott. Delfinbeine kommt morgen wieder. |
weil ....es egal ist ob ich einen großes oder kleines Ritzel trete, die Arbeit bleibt die gleiche. Aber der entscheidende Punkt ist das auf dem kleinsten Ritzel der Wirkungsgrad leidet und die Kette schleift... wenn man es übertreibt.
@sifra. Du kannst es so machen wie Helmut sagt und das Spritzen nach hinten üben. Das wird doch aber nicht zu einer technisch besseren Schwimmerin machen ausser du willst noch eine großere Spritzerin werden als Helmut es eh schon ist ;) Oder du machst es so wie ich sage: wenn du wirklich dich verbessern willst meldest du dich bei den Synchronschwimmer an. Dort ist man viel besser aufgehoben als bei machen Tri-Schwimmverein. Das wird dich technisch viel weiter bringen für alle Schwimmlagen als Wasser nachhinten spritzen :Huhu: Helmut wird dann schon bald wie ein sterbender Schwan in deinem Schatten aussehen. |
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