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zu2) so ein Schmarrn zu3) oder Du solltest einfach in Dich hineinhören und den Plan an den entsprechenden Stellen anpassen wenn es Dir so geht wie unter 1) beschrieben. Das Problem zu erkennen ist halt nur der eine Teil der Lösung... Also nimmste einfach mal an der Stelle wo es Dir Dein Körper signalisiert nen bischen Intensität oder Umfang oder Beides raus, bis es Dir gut geht. :liebe053: Zur generellen Frage: Ironisch: Du wirst sterben! Deine Muskeln schwinden, Deine Haare fallen aus, Du bekommst Ostheoporose und zack ists vorbei... Blödsinn. Sowas hatten auch schon viele Leute vor Dir. Dann biste halt mal nen paar Tage schlapp und fühlst Dich elend. Und wenn Du wieder gesund bist und alles wieder aufgefüllt und stabil ist, dann gehts weiter. Und: Nein, nach einer Woche krank sein ist das Training von 2 Jahren nicht komplett im Eimer. :Huhu: So nem rationalen Menschen wie Dir muss man das doch eigentlichnicht erklären, oder?! :Blumen: |
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Danke Micha und Mike! Ihr seid alle voll lieb :)
Irgendwie ist es halt mit Rationalitaet nicht so weit her, wenn irgendwas schief zu gehen scheint, bei dem so viel "Herzblut" drin ist... |
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Was macht es so schwer eine Pause, die der Körper sich durch Infektionen/Verletzungen etc. zwangsläufig nimmt, wenn ihm was nicht passt, zu akzeptieren und den Plan sausen zu lassen? :Huhu: |
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Ein Profi macht morgens ne Einheit, geht Essen, dann ausruhen evtl. sogar schlafen und macht nachmittags abends noch ne Einheit, geht früh schlafen. Ein Amateur steht morgends früher auf und hat zuwenig Schlaf gehabt, macht seine Einheiten , arbeitet in den "Pausen", egal ob beruflich oder in der Familie, kommt letztlich vielleicht fast auf denselben Trainingsaufwand hat aber viel weniger Regeneration und viel mehr Stress. |
I feel good... :)
... or at least much better.
Mit ein paar Tagen Abstand sieht die Welt schon viel besser aus. Mein Darm streikt zwar noch immer und ich ernähre mich hauptsächlich von Zuckerwasser und Reis (mir blutet das Paläoherz... :Lachen2: ), aber mein Allgemeinbefinden ist SO GUT. Besser als vor dem blöden Infekt... Heute war ich auch zum ersten Mal wieder trainieren -- 2,5h Rad mit ein paar Bergauf-Intervallen in Aeroposition (von wem ich wohl die Idee habe...) aber nix Schlimmes. Die Beine fühlen sich wunderbar locker an. Leistungsvergleich habe ich keinen. Laufen wollte ich eigentlich heute Abend auch noch, aber der Bauch mag die Erschütterungen noch nicht... Bin dann wieder umgedreht und hab stattdessen in der Sonne gedehnt... Frühling :liebe053: Ich glaube insgesamt war diese Magen-Darm-Geschichte vielleicht sogar eine gute Sache. Jetzt hatte ich eben mal eine Regenerationswoche oder wie man das nennt... :Cheese: Und eine bessere Einstellung zu dem Ganzen... --- Weil noch ein paar Kommentare wegen Stress und Ernährung waren: Ich habe wenig klassischen Stress. Mein Problem ist eher ein Mangel an "positivem Stress", Stichwort Sozialleben, wo irgendwie die Energie und Lebensfreude herkommt, aber dieses Problem gehört nicht hier ins triathlon-szene Forum. Ernährung sehe ich absolut nicht als Problem. Diese Paläosache stellt für mich keine Einschränkung dar - im Gegenteil ist es mit großem Abstand die liberalste Ernährungsform, die ich seit dem Ende meiner Kindheit geführt habe :Cheese: . Ich habe gar keinen Bock auf Brot... Schaut euch mal das Bild an - versteht ihr warum? (die Carb-Sache ignoriert; ich mache nicht low-carb). |
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Da fällt mir gar kein passender Smily zu ein :cool: Die passende Worte auch nicht wirklich ... |
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