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Die Rechnung HM-Zeit mal zwei plus 10% geht nämlich nur auf wenn man die entsprechende Erfahrung und das nötige Training hat und da müssen die langen Läufe flutschen. |
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allerdings bliebs seither auch sein erster und letzter Marathon, hat wohl danach doch ziemlich weh getan :Lachen2: also Pegleg - dran glauben und probieren! :Huhu: |
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Wie definiert Ihr eigentlich einen "Langen Lauf" im Marathon-Training?
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Ich klink mich hier mal ein... mein möglicher HM wäre 11 Tage vorher- auch zu knapp? Will nichts riskieren.
Ich laufe meinen 2. Marathon allerdings mit nur halber Vorbereitung (Saison ging bis letzte Woche), habe jetzt schon 2 für mich lange Läufe gemacht (25,27km) und den Gesamtumfang erhöht. Es kommen dann noch 3 Ü30er. Bei manchen denk ich echt, es wird zu viel Panik gemacht...man muss auch gar nicht 36km laufen, hab ich im Frühjahr auch nicht und es hat super geklappt. Gestern waren z.b. 12km im M-Tempo drin, obwohl ich finde, dass sich das viel zu anstrengend für Marathon anfühlte. Naja, mal sehen, falls der nicht so gut wird ist es nicht schlimm, bei nur 6 Wochen Vorbereitung erwarte ich auch nichts dolles. |
Ich persönlich bin der Meinung das ein Langer Lauf ab 30 km losgeht. Alles darunter ist nicht wirklich lang.
Das sich der MRT am Anfang der Vorbereitung noch etwas wild anfühlt und man sich nicht vorstellen kann das 42,2 km durchzuhalten empfinde ich als völlig normal. Dass auch mit kürzeren langen Läufen funktioren kann, stellt vermutlich niemand in Abrede. Aber mit den "normalen" längeren Läufen ist die Erfolgswahrscheinlichkeit vermutlich höher. |
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