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Gerade dafür sind andere Sportarten deutlich anspruchsvoller. Meine Erfahrung ist eher die dass es die Leute die jobmäßig eher Kopfarbeit leisten und sich den ganzen Tag konzentrieren müssen zum Ausdauersport tendieren weil man sich dabei eben nicht so konzentrieren muss und gut abschalten kann. Vielleicht zieht es so eben Leute mit höherem IQ daher eher zum Ausdauersport als zu anderen Sportarten und der Sport hat ansonsten gar nichts mit dem IQ zu tun. |
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Beim Sport wundert es mich (und ein anderer Sohn von mir könnte als das lebende Gegenbeispiel dienen :Cheese: ), aber bei Musik ist die Verbindung evident schon alleine durch die große Zahl an Mathematikern, die auch gute Musiker sind. Der Name Einstein muss da natürlich fallen. |
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Die Psychologen unterscheiden halt zwischen
a) dem IQ - einem Wert für das allgemeine intellektuelle Leistungsvermögen - der die Ergebnisse des IQ-Tests mit dem Durchschnitt vergleicht, wobei für die Abweichung eine Normalverteilung ("Gaußsche Glockenkurve") zugrunde gelegt wird, b) den konkreten, intellektuellen Fähigkeiten und dem Transfer zwischen einzelnen Bereichen, c) der Lernmotivation. Oftmals können sich auch die Lernerfolge und die Freude in dem einen Spezial-Gebiet (Musik, Sport) positiv auf andere Lernbereiche in der Schule auswirken (Oder negativ: Eine Nichte von mir verzichtete zugunsten der Violine-Karriere schon nach Ende der Schulpflicht auf das Abi) Deswegen scheint mir der von Ertel erfundene und im Internet verbreitete korrelative Zusammenhang, Ausdauersport verbessere den IQ (" Innerhalb von 36 Wochen erhöhte sich deren Intelligenzquotient im Durchschnitt von 99 auf 128"), ein Internet-Märchen. -qbz |
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Ich hab mich immer gewundert, warum es auf Hawaii so wenige Afrikaner, Chinesen und Inder gibt, die sind doch schließlich nicht unsportlicher als wir. |
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