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 Nasenatmung bringt mE nichts. Das haelt vll. Anfaenger davon ab immer zu intensiv zu laufen, aber sonst? Reicht natuerlich nicht fuer einen Marathonlauf, aber darum geht es ihm ja nicht. Ansonsten: Luft muss rein (und raus), egal wie! Da hat sich die doch deutlich groessere Mundoeffnung als praktikabler erwiesen. gruss dude  | 
	
		
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 Gegen Nasenatmung spricht natürlich, daß es scheinbar keine wissenschaftlich belegten Vorteile einer größeren Sauerstoffaufnahme gibt. Wenn es so wäre, würden es ja mehr (vor allem Spitzen-) Läufer praktizieren. Aber ich denke, es geht ihm hierbei eher um den "Beruhigungseffekt", da man langsamer, bewußter, tiefer atmet.  | 
	
		
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 Da die gelehrte Praxis zwangsläufig von der physikalisch unmöglichen Theorie abweicht, mag sie aber gar nicht so schlecht sein. :Cheese:  | 
	
		
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 Auf letsrun.com findest Du andere Meinungen.  | 
	
		
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 Er gibt mir Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass die "Nilpferde und Walroesser" sicherlich nur der Pose-Theorie folgen, dass die Schwerkraft die Hauptantriebskraft des Läufers sein soll. Demnach kann Übergewicht ja nicht schaden. :Maso: EDIT: Hab noch ein p gekauft.  | 
	
		
 Ich kann Dir nicht folgen. 
	Walroesser purzeln gerne auf die Ferse.  | 
	
		
 Die Schwerkraft zieht nach unten, ich will aber nach vorn. Diese beiden Richtungen sind orthogonal, das heisst es gibt KEINE (und zwar wirklich GARKEINE) Möglichkeit die Schwerkraft für Vortrieb zu nutzen, es sei denn der Schwerpunkt bewegt sich nach unten wie auf einer schiefen Ebene. 
	Da das Laufgefühl nicht nur durch physikalische Gesetze bestimmt ist, können die Ratschläge als Tipps fürs Training gut sein, aber bei mir als Ingenieur stellen sich wirklich die Nackenhaare auf. Wenn das beschriebene funktionieren würde, dann hätte ja wohl ein Tüftler längst ein Auto erfunden, dass ohne Sprit auskommt und stattdessen die Schwerkraft nutzt. Und Wim Luijpers wäre Nobelpreisträger und Millionär.  | 
	
		
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 Beim Mittelfußlauf wenn der Körperschwerpunkt über dem Aufsetzpunkt ist fällt diese Abbremsbewegung weg. Zusätzlich ist es so, dass wenn der Schwerpunkt dann ganz leicht vorm Aufsetzpunkt ist, dein Gewicht ein Drehmoment um den Aufsetzpunkt erzeugt und du nach vorne kippst. Dadurch hast du deinen Schwerpunkt automatisch durch die Schwerkraft ein Stück nach vorne bewegt. Mit Perpetuum Mobile hat das nichts zu tun da dein Schwerpunkt sich dabei auch ein Stück Richtung Fußboden bewegt und du diese verlorengegangene potentielle Energie beim nächsten Abstoßen wieder ausgleichen musst.  | 
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