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sybenwurz 04.07.2012 00:33

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 771451)

Wäre es auch möglich dass ich einfach schlecht schlafe?

Verdammt, ja.
Meine erste Frage wär gewesen ob du gut- und durchschläfst.
Wenn dein Kopf die halbe Nacht den Tag und sonstiges verarbeitet, isses klar, dass du morgens wie durchn Wolf gedreht bist.
Auch gerne genommen: Atemprobleme. Wie heisst das noch schnell? Apnoe?

Zitat:

Zitat von pumuggel (Beitrag 771481)
Bei mir traten folgende Symptome auf: Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelschwäche (beim Laufen wurde ich immer langsamer und konnte zum Schluss keine 5km mehr joggen), brüchige Haare und Fingernägel, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit...

Kagge, ich glaub ich bin krank...:Cheese:

Lui 04.07.2012 01:23

Zitat:

Zitat von Oli68 (Beitrag 771598)
Ich schlafe in der Regel ca. 4,5-5,5 Stunden.

Bei der Schlafmenge, kann ich konzentriertes Arbeiten knicken. Ich muss mindestens 7 Stunden schlafen, besser 8. Man soll auch um die 8 Stunden schlafen. Ich habe gelesen, dass auf Dauer zu wenig Schlaf ungesund ist(ok, was man alles liest...).

Ich denke, wenn man noch so jung wie Lucy ist, schläft man automatisch mehr. Als Jugendlicher hätte ich 12 Stunden pennen können.

@Lucy: kann es sein, dass du niedrigen Blutdruck hast? Als ich jünger war, hatte ich auch einen extrem niedrigen Blutdruck und war Dauermüde und ewig schlapp.
Jetzt wo mein Blutdruck höher ist, bin ich eigentlich nie müde.

Peyrer 04.07.2012 07:28

ich fühle mich am besten wenn ich so auf 8 Stunden Schlaf komme,
ich schlafe mit offenem Rollo und wache eigentlich immer sehr gut auf wenn es draußen schön hell wird und geh zwischen 22 u. 23 Uhr schlafen, umso geregelter desto fitter

phonofreund 04.07.2012 07:32

Mehr als 7 Stunden schlafe ich nicht und brauche auch nicht mehr.
Wenn ich länger als 8 Std schlafen würde, wär ich den ganzen Tag total im Eimer. Meist sitze ich schon um 7 auf dem Rad, da geht´s mir am besten.

podtse 04.07.2012 08:05

ich würde mich mal beim arzt durchchecken lassen und ein großes blutbild machen.
wenn da alles passt, dann braucht dein körper das...lass dich nicht verrückt machen!

Bodhi47 04.07.2012 08:21

Für mich hört sich das jetzt nicht sooo unnatürlich an. Ich gehöre auch zu den menschen die extreeem viel Schlaf brauchen, hab ich vermutlich von meiner Mutter geerbt :D
Während Freunde von mir mit dauerhaft 6-7 Std Schlaf auskommen, komme ich damit nicht aus.
Allerdings bin ich wie Oli Pendler und werde somit zum frühen Aufstehen gezwungen. Unter der Woche sinds im Schnitt unter 7 Std Schlaf, dazu die ständige Autofahrten. Kein Wunder dass ichs am Wochenende grundsätzlich NIE ins Schwimmtraining früh um 8 Uhr schaffe. Mein Trainingsumfang liegt bei ca. 18 Stunden.

Ich hab allerdings schon mehrfach gelesen dass der Schlaf vor 24 Uhr extrem wichtig sein soll. Vielleicht versuchst du einfach mal bisschen früher ins Bett zu gehen.

Grüße

FidoDido 04.07.2012 08:44

Allen, die sich ein bisschen ausführlicher mit ihren Schlafgewohnheiten beschäftigen wollen, möchte ich den Sleeptracker Elite ans Herz legen.

Das ist quasi eine Armbanduhr, welche die Schlafphasen aufzeichnet und eine Weckfunktion besitzt, welche in einem einstellbaren Zeitraum vor der eigentlichen Weckzeit weckt, sobald man einen fast-wach-Moment hat.

Seit meine Freundin und ich dieses Ding haben, klappt das Aufstehen so gut, das hätte ich nie für möglich gehalten.

Ich war immer verwundert, wieso ich mich bei gleicher Schlafdauer manchmal den ganzen Tag wie vom LKW überfahren gefühlt habe und an anderen (seltenen) Tagen beim ersten klingeln wie ein junges Reh aus dem Bett gesprungen bin.

Bei ersterem ist es einfach das heraus-gerissen-Werden aus einer Tiefschlafphase, während man im anderen Fall das Glück hatte, dass eine Leichtschlafphase oder sogar einer der pro Nacht ca. 20 fast-wach-Momente, die nur wenige zehn Sekunden dauern (deswegen erinnert man sich nicht daran), genau mit dem Weckerklingeln zusammen fiel.

Heute stelle ich 5:00 mit 30min Vorlauf ein und die Uhr vibriert am Handgelenk, wenn ich irgendwann zwischen 4:30 und 5:00 einen solchen fast-wach-Moment habe. Dann bin ich fit, springe quasi sofort aus dem Bett (und das mit Schilddrüsenunterfunktion! :Cheese: ) und habe bis zu 30 Minuten mehr Zeit. Das klappte bisher bis auf zwei mal immer. Wenn er keinen solchen Moment findet, dann weckt er regulär um 5.

Zusätzlicher Bonus für mich als Zahlenfreund ist die Schlafauswertung mit zeitlichem Verlauf und Vergleich :Cheese:

Kann heute abend gern mal einen Screen posten.

Nachteile sind mit 150 Euro der Preis (bei amazon jedoch 14 Tage Rückgabegarantie, wenn es nicht überzeugt) und, dass nur eine Nacht gespeichert werden kann. Man muss die Uhr also jeden Tag an den Rechner stecken.
Achja, und die Daten können nur online gespeichert werden. Da reicht zur Registierung zwar irgendeine Mailadresse und ein Phantasiename, aber wenn man dummy@abc.com angibt und dann mal das Passwort vergisst, hat man ein Problem.


P.S.: Ich hab mit denen nix am Hut, außer, dass ich das Ding wirklich super finde. Beim erneuten Lesen klingt mein Post wie die reinste Werbung :D

aims 04.07.2012 09:02

Ich gönne mir manchmal ganz bewusst eine gute Mütze mehr schlaf und stelle dann häufig fest dass ich dann deutlich müder bin als wenn ich bei meinen fixen 7,5 Stunden bleibe. Vielleicht kannst du ja einfach mal während zwei Wochen versuchen mit weniger auszukommen. Klingt Paradox funktionniert aber bei mir.

Den richtigen Moment zum Aufstehen zu treffen ist glaube ich, wie mein Vorredner scheibt, auch nicht ganz unwichtig.

Prinzipiell habe ich kein Problem mit Müdigkeit abgesehen von den letzten paar Tagen. Eventuell spielt hier in der Tat das Wetter noch eine Rolle.

Was mich wundert das hier kaum einer zu viel Training als Ursache für die Müdigkeit annimmt. Ich habe in den letzten Wochen den Umfang etwas reduziert dafür sind die Einheiten aber deutlich härter. Und ich habe im Moment das Gefühl mich damit abzuschießen und wieder etwas mehr auf die Bremse drücken zu müssen.

Viele Grüße,

Nico.


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