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tri-guy1 24.07.2012 03:21

....

alpenfex 24.07.2012 08:22

Zitat:

Zitat von Ironmanfranky63 (Beitrag 782156)
Nein werde ich nicht tun. Und ich hatte keinen Vater oder Mutter die mir sagen wo es lang geht im Leben Klugsch......
Hab mich allein durchgeschlagen und lebe trotzdem noch halbwegs normal.
" Augen auf bei der Berufswahl " sind meine Lieblingssprüche da bekomme ich Wutpickel bei solchen hohlen Sprüchen, solltest Dir mal überlegen was für eine Sch.. du von dir gibst.

Man bringe ihm Lorbeeren und Baldrian....:cool:

MattF 24.07.2012 09:43

Zitat:

Zitat von IronChristian (Beitrag 782228)
Stress beim Training: Einfach auf Körper hören und ihn nicht quälen wenn er nicht will

Das ist jetzt aber viel zu einfach.

:Cheese: :Cheese: :Cheese: :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:


Ansonsten wollte ich mit den 600 € für Student nur sagen, was theoretisch nach unten möglich ist. D.h. spätestens mit 1200 oder 1500 € kann man leben, zumindest ne Zeit lang.

Und wenn man sich das Ziel setzt in 3 Jahren die Hawaii Quali zu schaffen kann man das man machen wenn es nicht anders geht.

Ständig 40h Arbeiten, + Brutto 20h Training und sich dann gestresst fühlen, daran muss man halt was ändern. Das ist doch so offensichtlich wie ein Teller Suppe und was der OP damit macht ist ja sein Ding.
Wg. mir soll er ein Zeitmanagemantseminar besuchen wenn das besser passt.

dasgehtschneller 24.07.2012 10:23

Ich habe die Möglichkeit in der Mittagspause zu trainieren und mache deshalb so viele Einheiten wie möglich dann oder kombiniere sie mit dem Arbeitsweg.

Einerseits kann ich dabei super vom Arbeitsstress abschalten, andererseits hab ich es Abends dann meist schon hinter mir und muss meinen Schweinehund nicht dazu quälen im Dunkeln nochmals raus zu gehen.

JENS-KLEVE 24.07.2012 10:47

Menschen sind auch unterschiedlich. ich bin eher so ein Leben-auf-der-Überholspur-Typ. ich hatte jetzt 2 wochen Urlaub und nach der LD sowieso Trainingspause, aber hatte trotzdem keine Ruhe und musste ständig irgendwas unternehmen.
im alltag nutze ich jede freie minute in der ersten Jahreshälfte für den Trainingsaufbau. Das ist manchmal echt grenzwertig aber es macht mir auch Spaß. Es kann da jedoch mal passieren, dass ich hektisch was esse, mich umziehe und dann doch plötzlich müde bin. dann trainiere ich eben mal einen Tag nicht.

Oberste Regel ist aber immer die entschleunigte 2. jahreshälfte. Da gibt es noch einige wettkämpfe mit deutlich reduziertem Trainingsaufwand (die form ist ja da) und dann einen rum-gammel-Herbst. Da mache ich vielleicht mal eine radtour mit 23er Schnitt oder gehe aus Geselligkeit zum training, aber komplett ohne Struktur. Ist ganz gut für den Kopf und für den körper vermutlich auch.

alpenfex 24.07.2012 11:25

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 782329)
Leben-auf-der-Überholspur-Typ

Wie definierst Du denn das genau? Was Du so schreibst, kann ich keine Überholspur erkennen oder es ist auf allen "Spuren" gleich viel Verkehr :Lachanfall:

tobi_nb 24.07.2012 12:35

Zitat:

Zitat von Ironmanfranky63 (Beitrag 782156)
Und ich hatte keinen Vater oder Mutter die mir sagen wo es lang geht im Leben Klugsch......
Hab mich allein durchgeschlagen und lebe trotzdem noch halbwegs normal..

Grundsätzlich hat erstmal jeder Eltern.
Die Frage ist halt wie lange. Darüberhinaus ist es ziemlich engstirnig, wenn nicht gar borniert, zu glauben, man wäre der Einzige weit und breit, mit gestörtem oder fehlendem Elternhaus.

Zitat:

Zitat von Ironmanfranky63 (Beitrag 782156)
" Augen auf bei der Berufswahl " sind meine Lieblingssprüche...

Wenn, dann bitte richtig zitieren.Der 2.Teil meines Statements (...oder Hobby wechseln) gehört auch dazu.

Und das ist (in meinen Augen) so ernstgemeint wie selbstredend. Wenn die Kombination zwischen Beruf, Familie und Sport nur ein "...ich muss schauen, dass ich den Kopf über Wasser bekomme..." zuläßt, sollte man was ändern. Andernfalls entsteht schnell der Eindruck des "Jammern auf hohem Niveau".


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