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Mit HM 1:33 laufe ich auf der LD gerne 4h zuletzt in Lanza nach brauchbarer Vorbelastung 4:06 bei 25-30°. Wievile LD hast Du denn so auf er Kerbe? Kann es sein, daß deine Verprobung recht klein ist? Nicht jeder geht bei der ersten LD beim Marathon ein.:Blumen: |
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Gefällt mir diese muntere Diskussion ;)
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Heuer bei der Halbdistanz in Linz war ich mit 2:22 unterwegs. Fast alle Radstrecken bei den Tri's hier in der Umgebung sind nicht flach wie man es vielleicht aus Podersdorf usw kennt. Als Anhaltspunkt kann man pro 10km Strecke mit ca 80 hm rechnen Generell würd ich das Radfahren als meine stärkste Disziplin sehn und gerade beim Schwimmen hab ich sicher noch viel "Luft nach oben" ... hauptsächlich weil ich die letzten Jahre 1,5h Fahrzeit in Kauf nehmen musste für ein Schwimmtraining im Winter. Ab Mitte Sommer sollte dann wieder unser Schwimmbad vor Ort geöffnet sein dann steht einem regelmäßigen Schwimmtraining auch nichts mehr im Weg ;) |
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Ein Freund von mir hat ähnliche Zeiten bei den beiden WKs gehabt und ist in Klagenfurt zwischen 4.50 und 5.00h gefahren. Sieht also gut aus. Zitat:
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Dein Radsplit in Linz und deine Endzeit sind ziemlich die selben wie meine 2011 (31-2:21-1:41). Mein HM Solo letztes Jahr war 1:27.
In Roth bin ich dann 1:05 locker geschwommen und 5:03 gefahren, aber da kamen noch 8min Strafe wegen "Schwätzen" dazu (Blocking). Gelaufen bin ich dann nicht mehr wirklich. Krämpfe und blutige Füße. Ohne Strafe hätte ich den Mara dann in 3:45 laufen müssen für sub10, das ist schon hart, dafür hätte ich am Rad langsamer angehen lassen müssen. Es heißt immer, dass es sich am Rad entscheidet und dass man viel Radfahren soll, um auf der LD schneller zu werden. Das stimmt. Das heißt aber nicht, dass man deswegen auf der Radstrecke schneller fahren soll! Ich persönlich würde das nächste Mal am Rad Richtung 5:15 angehen (ich glaube ich könnte 4:45 in der Staffel fahren), damit das Laufen danach noch funktioniert. Das Wichtigste am Rad ist einfach die Ernährung und die funktioniert bei mir nur, wenn die Intensität niedrig genug ist. Diesen Intensitätsgrad herauszufinden ist mMn extrem wichtig, man sagt: oberes GA1, erfahrene Athleten bis zu unteres GA2. Eine gute Zeit auf der LD hat viel mehr mit Renndisziplin, Intelligenz, Gespür und Tagesverfassung (Verdauungstrakt, die Tage davor -> Stress, Ernährung, ..., Schlaf...) zu tun als eine MD oder OD. Ich würde sogar behaupten, dass man dafür ein gewisses Talent und eine gewisse Veranlagung braucht und das hat nix mit schnell laufen oder radeln zu tun. :Huhu: Wenn ich das richtig recherchiert habe musst Du für eine sub10 über den Winter definitv das Schwimmen forcieren. (Und dich nicht von der schnellen Radzeit in Linz täuschen lassen, vor allem wenn man relativ weit hinten aus dem Wasser kommt;) ) Lg Nik |
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Denn wenn man unter 1h schwimmt und VERNÜNFTIG, also nicht am Limit, um die 5h radeln kann, dann sollte ein Marathon unter 4h kein Problem sein. Wenn man sich natürlich auf dem Rad abschießt, geht nix beim Laufen, aber das hat dann nichts mehr Triathlon zu tun, sondern ist ein langes Einzelzeitfahren nach Schwimmen mit anschließendem Spaziergang von Verpflegungsstation zu Verpflegungsstation. Gruß: Michel |
naja, nicht jedem ist das wirkliche AUdauertalent >6h eben in die Wiege gelegt. In menem Fall war das so das ich ein paar Wochen vorher auf einer MD einen knappen 40er gefahren bin und trotzdem eine 1:24 drauf gelaufen bin. Die Mitteldistanz sagt also manchmal sehr wenig darüber aus was nach 6 Stunden im Körper abläuft.
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