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Hallo,
ich fahre seit zwei Jahren die Xentis Squad mit Drahtreifen, 9bar und gelben Swiss-Gummis. Keine Probleme wenn man sich darauf einstellt, dass der Bremsweg bei Nässe etwas länger ist. Ich hoffe aber drauf, dass ich nie im WK eine Panne am Hinterrad habe, denn ich bekomme meine Conti Force sehr schwer ab und wieder drauf. Mit Conti4000 ist es ebenso, zumindest am Hinterrad, am Vorderrad ist mir in Copenhagen zweimal die Luft raus, da ging der Reifenwechsel problemlos, auch in der weiter oben beschriebenen Zeit, ca. 3-5min. Ich bleibe bei dieser Kombi und würde sie mir auch wieder zulegen. Die gelben Michelin Reifenheber werde ich aber einmal ausprobieren. :Huhu: |
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.....es war eine Metapher...:Nee: |
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Alleine das Abziehen des alten Reifens (mit TUFO-Band geklebt) hat mich unheimlich viel Zeit gekostet, obwohl ich ggü. des Ventils 5cm freigelassen habe. Hätte ich im WK nicht geschafft, naja, vielleicht mit Aufschneiden und reingreifen. Wieviel Platz lasst Ihr ggü des Ventils? Kann man hier Bedenkenlos 10cm klebefrei lassen, um das Teil am Ende leichter abziehen zu können? Grüße, Chris |
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vor den besten Schlauchreifen Zitat:
in einer mini Satteltache (ca. 6€). OOOgle findets unter "conti schlauchtasche" |
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Was nun wirklich besser ist? Wahrscheinlich ist beides nicht schlecht... |
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Je nachdem auf welchem Prüfstand (Schwalbe, Conti oder wo auch immer) gemessen wird gibt es teilweise deutliche Unterschiede zwischen den Ergebnissen und auf der Straße sieht es dann gleich nochmal anders aus. Ich persönlich sehe mich nicht in der Lage Unterschiede zwischen Top Zeitfahrreifen "herauszufahren". Auch nicht im direkten Vergleich. Im WK fahr ich Draht. Vorne Xentis tt carbon clincher, Hinten Citec Scheibe. Vorne Veloflex Record (20mm), Hinten Conti Grand Prix TT, jeweils mit Latexschlauch und 9,5 bar. Reifen gehen aufs Xentis stramm rauf, aber das passt schon. Nicht so, dass man daran verzweifeln muss. Bremsen tu ich das Xentis mit Swissstop. Das ist schon OK, zumal im Zeitfahren ja eh nicht wirklich soviel zu bremsen ist wie z.B. in nem Radrennen. Wenn man allerdings ehrlich ist, bremst ne gute alte Mavicfelge mit weichen Coolstop Belägen deutlich besser, angenehmer und gleichmäßiger (was nicht bedeutet, dass man auf Carbon nicht bremsen könnte). Probleme hatte ich bislang keine, und das obwohl ich viel zu faul zum ständigen Umbauen bin und Scheibe/Xentis auch oft im Training fahr. |
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der erste ist zwar ein Schlauchreifen, aber für die Bahn. Ernsthaft würde man den auf der Straße wohl kaum vewenden. Der zweite ist dann schon Draht mit Latexschlauch. Danach wechselt es bunt zwischen Schlauch und Draht mit Latex ab. Allerdings wird auch darauf verwiesen, dass für die guten Ergebnisse der Schlauchreifen extrem auf die Klebeart, die Klebermenge, das Klebealter, den Rundlauf etc zu achten ist. Also lt. Test ist theoretisch Gleichstand, wenn man mal sieht wieviele Schlauchreifen dann mit Klebeband geklebt werden, eirig laufen, nicht mit 3 Schichten Kleber geklebt werden und auch nicht alle zwei Monate neu geklebt werden..... in der Praxis dürfte es für 99% der Anweder so sein, dass sie mit Drahtreifen ein besseres Rollergebnis erzielen. :Cheese: (mich eingeschlossen) |
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9,5bar ist auch schon heftig, da dürfte alles gut rollen:Cheese: |
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