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apropos greif.
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Wenn ich davon ausgehe, dass das Schwellentempo dem Tempo eines Stundenlaufes entspricht, dann liegt das Schwellentempo zwischen 10km- und HM-Tempo. Das läuft auch drullse nicht auf einem großen Teil seiner Wochen-KM. :Peitsche: Wer läuft schon jede Wochen einen HM-Wettkampf? Oder zwei? :Nee: |
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da wäre man ja ständig am bolzen ... |
Sorry, leider jetzt keine Zeit, muss zum THW. Da Ihr mich aber zum Zweifeln gebracht habe, liegt der Lydiard hier vor mir (in Papierform - für die Schlaumeier).
Nur erstmal ein Zitat, mehr später: "Maximalen steady state nennt man den Zustand, in dem bei einem aerob laufenden Menschen gerade noch Gleichgewicht herrscht zwischen Arbeitsleistung, O²-Aufnahme, O²-Transport, CO²-Abgabe und Pulsfrequenz, einschließlich der anderen Körperfunktionen." Deshalb sagte ich ja auch UNTER der Schwelle. Die muss man allerdings dafür wenigenstens ansatzweise kennen. Und dann immer schön "an der Kante entlang" laufen. Niemand sagt, dass das nicht sauanstrengend ist. Aber es geht um Grundlage - ohne die brauche ich nicht auf die Bahn gehen und Tempo knallen. Mehr später! |
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10er: 42:30
plan für nächstes jahr: winter/frühjahr 10km um/oder unter 40min laufen. im sommer ein paar tria WKs bis OD und zum Sommerabschluss ggf. Köln MD, im herbst ggf. noch eine HM oder einen marathon PB (eher HM dann gerne unter 1:30) Eine Steigerung von 2,5 min finde ich ein sehr anspruchsvolles Ziel. Wie sieht eigentlich dein wochentlicher Trainingsstundenumfang aus? Wie würdet ihr so ein Projekt (10 Km Zeit verbessern um 2,5min) mit dem 8 StundenOD-Plan von KS in Einklang bringen? |
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"Wenn Sie erst einmal den besten aeroben Einsatz für die einzelnen Strecken herausgefunden und festgelegt haben, können Sie die nachfolgenden Läufe entsprechend vorher bestimmter Zeiten durchführen." Der "maximale Steady State" ist also nicht das Schwellentempo, sondern streckenabhängig. |
Das ist von Lydiard? Interessant. Davon ist in meinem Programm nicht explizit die Rede. Und es macht IMHO auch keinen rechten Sinn. Das Ziel muss doch für uns Langstreckler (und das sind wir auch per definitionem, wenn wir auf der Triathlon-KD starten) sein, so lange wir möglich so knapp wie möglich unterhalb der Schwelle zu laufen.
Dazu ist es notwendig, genau das zu trainieren. Die Definition, die ich von Lydiard zitiert habe, sagt genau das aus: da wo noch ein Gleichgewicht herrscht, muss trainiert werden. Darüber ermüdet man, darunter ist der Trainingseffekt geringer. |
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