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Ich glaube was Kalorien betrifft: wer sehr viel Gemüse isst(quasi überwiegend), wird mehr Kalorien zu sich nehmen können, als der JunkFood esser, da der Gemüse-Esser die Kalorien besser verwertet, also ist der vergleich mit dem Bankkonto hinkend. |
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Den wirklichen Grundumsatz kann man nur sehr langfristig mitteln, und er unterliegt auch relativ hohen Schwankungen. Das fängt bei Hormonumstellung und Trainingszustand an und hört bei Heuschnupfen und Temperaturen auf. Man muss ewig und drei Tage exakt Ernährungstagebuch führen und dabei das Gewicht mitprotokollieren. Und das dann im Endeffekt immer weiter in geringerem Umfang betreiben. Aber eigentlich ist es ja ganz einfach: Wenn das Gewicht nicht runter will, einfach noch ein wenig mehr trainieren und ein bisschen Futter weglassen.... Gruß Alex |
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Gleichzeitig wird der Gemüse-Zwilling jünger und frischer aussehen, und sich fitter fühlen. Zudem wird der Junkfood-Esser immer mehr Hungergefühl bekommen, da er zwar die gleiche Menge isst, aber nicht die gleichen Nährwerte bekommt. Ok, ich habe keine weitangelegte Studie gemacht, weshalb das reine Spekulation ist. |
@ Lui:
Ich hätte gern einen Zwilling, an dem ich mich orientieren kann! Das Beispiel ist sicher gut, aber die soziologische Komponente fehlt. Zwillinge sind eben so besonders, da sie auch in ihrem Verhalten/ ihren Essgewohnheiten meistens sehr ähnlich sind/ agieren. Aber das bezieht sich mehr auf Zwillinge, als auf Deine Darstellung am Beispiel"Zwillinge". |
Ok, Wortklauberei hin oder her: Es wäre tatsächlich mal interessant zu erfahren, was besser verwertet wird, 2000kcal in Form von Weißmehl oder in Gemüseform.
Wenn man alle anderen Aspekte außer Acht lässt, wie z. B. dass der Gemüseesser sich vielleicht mehr bewegt weil er sich fitter fühlt oder dass der Weißmehljunkie permanent Hunger hat induziert durch irgendwelche Mängel, dann sollte ja angelehnt an den Bankkontovergleich am Ende das selbe Gewicht rauskommen. Das ist natürlich relativ realitätsfern, aber irgendwann ist halt früher oder später die selbe Glucose im Blut unterwegs. Ob aber eben in beiden Fällen wirklich gleich viel ankommt? Die ganzen Nährstoffe die man so braucht werden ja unter anderem auch zur Verdauung benötigt, was im Umkehrschluss bedeutet, wenn die fehlen, wird weniger verwertet. Ein weiterer Punkt ist die maximale Menge an kcal die der Körper pro Zeiteinheit aufnehmen kann. Ich habe mal gelesen, dass Hunde und Wildtiere bei einem Nahrungsüberfluss sehr viel unverdaut wieder ausscheiden, und(jetzt wirds hart) und das dann später u.U. wieder essen. Könnte das beim Menschen ähnlich sein? Funktioniert vielleicht deshalb der sogenannte Refeedtag? Fragen über Fragen.... Gruß Alex |
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Was Genetik angeht, kann ich sagen, daß man mehrfach gedacht hat, ich bin der Sohn meines 5 Jahre älteren Bruders, der übergewichtig ist und im Grunde viel Müll isst(viel Brot mit Aufschnitt, viele Süßigkeiten, viel Bier, viel Junkfood aber zumindest mag er auch Obst, Gemüse und Meeresfisch). Zwar kein Zwilling aber genetisch mir sehr ähnlich, nur ernährungstechnisch völllig anders gestrickt. Zitat:
Beim schnellen Googlen habe ich sofort das gefunden: http://www.sacu.org/food.html Zitat:
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Aber mit Triathleten in meinem Verein sieht´s schon mau aus. Kaum eine Bergtour kann ich ob meines Gewichtes mit fahren. Vom Laufen will ich nicht reden. OK: Thema ist abonniert, mal sehen, was noch so als InPut kommt..... |
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