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@ IM-Monopol: Da wird Felix, so wie er sich derzeit als Familienunternehmen aufstellt nie ne Chance haben, wirkliche Konkurrenz zu sein. Warum? Weil Providence Investitionen von mehreren $ 100 Mio. tätigt, ohne mit der Wimper zu zucken & Felix (noch) allein in Franken sitzt. Nicht despektierlich gemeint, aber das sind gaaaanz andere finanzielle Dimensionen. |
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Meine letzten drei Langdistanzen habe ich bei der WTC absolviert, bin also weit vom Verdacht entfernt, eine Ironman-Phobie zu haben.;) Zitat:
Dass Providence mit Geld um sich schmeißt und Investitionen in den von dir genannten Größenordnungen tätigen kann, mag zwar theoretisch richtig sein, wenn man die Qualität z.B. der Finishershirts, Rucksäcke oder der Büffets bei den diversen WTC-Veranstaltungen zum Maßstab nimmt (und diese mit früherem IM-Niveau vergleicht, als noch eigenständige Lizenznehmer als Veranstalter dahinter standen) kommt von diesem Geld aber kaum etwas bei den Athleten an. Und da die meisten von uns Athleten und damit Kunden sind und keine Investoren von Providence ist es eben das, was für uns letztendlich zählt. Monopole sind niemals von Vorteil für Verbraucher und ich hoffe sehr, dass es gelingt, das de-facto-Monopol der WTC für Langdistanz-Events in vielen attraktiven Teilen der Welt irgendwann aufzubrechen. Und außer der Challenge-Family sehe ich aktuell keinen weiteren Mitbewerber, dem dies sonst zuzutrauen wäre. |
Was soll eigentlich immer wieder das Gerede von dem „de-facto Monopol“.
Natürlich, solange man LD-Events nur danach beurteilt und „aussucht“, ob sie zu irgendeiner Serie gehören oder nicht, dann hat die WTC – mit der Einschränkung bzgl. der Challenge-Family – etwas, was einem Fast-Monopol nahe kommt. ABER: Es gibt durchaus viele weitere sympathische, erlebenswerte LD-Events auch jenseits der beiden großen Anbieter. U.a. in Deutschland sind diese meines Wissens noch immer in der Mehrheit. Natürlich haben sie (noch) nicht die Teilnehmerzahlen wie die WTC oder Challenge-Veranstaltungen. Die wollen sie überwiegend auch gar nicht erreichen. Aber als klein und unbedeutend würde ich sie deshalb nicht abstempeln wollen. Und diese kleineren Events haben neben ihrer zumeist familiäreren Atmosphäre auch noch einen Kostenvorteil für uns Athleten. Und wenn Providence wirklich, wie hier geschrieben so viele Millionen investiert (hat), dann wollen seine Anteilseigner auch irgendwann richtige Gewinne „sprudeln“ sehen, was zu weiteren Startgebühr-Steigerungen führen dürfte. Von daher: Nicht immer nur auf die Großen schielen. Wie war das noch? „Wenn zwei (große) sich streiten, freut sich der/die Dritte(n)“. Und wir haben es in der Hand, die noch immer (zumindest teilweise) bestehende Gültigkeit dieses alten Spruches zu untermauern. @Hafu: Und wie ich das so schreibe, muss ich doch sogleich an euren durchaus lesenswerten Blog beim „Hawaii des Nordens“ . ;) denken. |
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Mich würde mal interessieren, welche finanzielle Einbußen jetzt für die Challenge dahinter stecken. Oder war das finanziell gar nicht so schlimm (oder im Gegenteil)?:confused: |
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