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170km Rad und 25km Laufen reichen völlig aus. |
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Für mich hatte das mehrere Gründe: a) konnte mir die Distanz nicht vorstellen und und wollte meinen Körper (und den Kopf) langsam in Richtung der Gesamtdistanz bringen b) war mein Ziel auch müde noch relativ ökonomisch und schnell zu laufen. (ich hatte auch bei 150km/W Marathontraining nie Wehwehchen - deshalb sah ich das Risiko einer Verletzung gering) c) Der Unterschied zum Profi ist, dass ich mit der Zeit haushalten muss und nicht die ganze Woche für umfangreiches Training zur Verfügung habe. d) Am Tag danach war Familientag. Eine kurzer Lauf-/Rad- oder Schwimmeinheit war schon zäh -aber wirklich nur um die Regeneration etwas anzukurbeln. Montag (am 2. Tag) war wieder normales Training möglich. Wenn's mich für eine halbe Woche ausgenockt hätte, hätt ich es nicht gemacht. Bei mir hat's mit meiner Sportlebenserfahrung und für die erste LD sehr gut funktioniert, heuer werden die Schwerpunkte etwas adaptiert. |
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Radfahren und Schwimmen waren immer nur Ausgleich. Das muss sich ändern. |
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kannst du hier nachlesen. http://www.triathlon-szene.de/forum/...highlight=42k2 |
darfst halt auch nicht darein verfallen zu denken, du müsstest jetzt in allen disziplinen das volle programm einer einzelsportart absolvieren.
aber das gute ist: alles profitiert jeweils vom anderen. die langen GA sachen auf dem rad bringen dir ja z.b. auch fürs laufen was. bei deinen vorleistungen musst du beim laufen ja "lediglich" auf "erhaltung" hin trainieren. das lange gleichmäßige teillast radfahren solltest du dringend üben. wobei dir das als m-läufer ja auch entgegenkommen sollte. schließlich wird da auch viel gleichmäßigkeit absolviert. ich versuch ja mit ähnlicher vorgeschichte was ähnliches, nur, dass ich das schwimmen weglass. :-) aber seit dem ich wieder mehr radfahr, hab ich trotzdem beim laufen relativ wenig an form verloren. bzw. eigentlich garnichts. dafür lauf ich jetzt ein kleines bischen weniger als vorher und hab weniger sorgen mit dem bewegungsapperat. das macht mir persönlich hoffnung. |
Danke! Unsere Strategie für mich ging auf. Mein Trainingsplan in Kürze: im Schnitt 1x pro Monat schwimmen (dann aber bis zum Umfallen), Laufen in der Woche (bei schlechtem Wetter und/oder wenig Zeit), sonst Radfahren (bei schlechtem Wetter MTB (kurz und mit Vollgas) sonst locker RR).
Result: Swim 1:15h, Bike 5:20h, Run 3h Zitat:
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Vielleicht gehts ja bei der besagten Einheit nicht nur darum, "in den Laufrhthmus zu kommen", sondern auch darum, im angeknockten Zustand noch zügig laufen zu können, denn das soll ja im IM gelegentlich auch vonnöten sein. Stichwort "wettkampfnahes Koppeln". btw ist die 4:30 langsamer als 42k2s LD-Lauftempo, wenn ich da nichts durcheinander bringe, folglich ist schon vorstellbar, dass er das gut wegsteckt. Alles eine Frage der Grundlage... |
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