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ad 2) Nein, das war kein Bashing. Ich mach jetzt hier nicht den pp, habe also keine Quellen, würde aber deren Zielgruppe als die 18-35'jährigen mit Abitur / Studium sehen. Und in dieser Zielgruppe schätze ich den Anteil derer, die ein eher entspanntes Verhältnis zum hin-und-wieder-Drogenkonsum haben, auf über 50%. Und dann noch mal ca. 20 % distanzierte Tolerierer, also ist das aus wahltaktischen Gründen vermutlich nicht so falsch. Und das die in Berlin Blut geleckt haben und mit dem Taktieren beginnnen, ist wohl zu befürchten. |
Langsam sollte ich mich damit anfreunden, daß Triathlon in jeder Hinsicht im Mainstream der Gesellschaft angekommen ist...:Nee:
Auch wenn es manchen Thread-Teilnehmer enttäuschen mag: Die Realität sieht leider "ein wenig" komplizierter aus, um sie mit stumpfen Stammtischparolen erläutern zu können. Hier ein Auszug aus dem kleinen Büchlein "Drogen": “Unsere Drogenwirklichkeit wird von zwei idealtypischen Drogenkultur-Konzepten dominiert. Auf der einen Seite stehen die legalen Drogen, die mit Hilfe der Drogenkultur weitgehend gezähmt und integriert sind, auf der anderen Seite die illegalen Drogen, bei denen weiterhin versucht wird, sie – und ihre Konsumenten – auszugrenzen.” Und hier ein Interview, das die innenpolitische Sicht auf die Drogenthematik auf die globale Ebene bringt. Und noch ein Interview mit Milton Friedman, ganz sicher kein linker Kiffer. Wie immer, hilft es enorm, wenn man versucht, Dinge erst in ihrer Gesamtheit zu verstehen, bevor man sich ein Urteil erlaubt. Gruß: Michel |
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Und warum das alles? Weil Triathlon legal ist! |
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Wäre dem nicht so, würden auch hier unkontrollierbare Auswüchse entstehen. |
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Dafür bin ich amtsärztlich bescheinigt dem "regelmäßigen Alkoholkonsum" erlegen. |
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