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(wobei es natürlich je nach Typ unterschiedlich anschlagen kann, das ist klar...) richtig verstanden? |
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Dass bei der Kniebeuge noch weitere Muskeln trainiert werden ist schon klar. Und gibt es eine Empfehlung, wie man bei der Beinpresse die Neigung der Rückenlehne einstellen soll, um den größten Trainingseffekt zu haben und das geringste Verletzungsrisiko einzugehen? Gruß Matthias PS: Ein anderes Fitnessstudio ist aus Zeitmanagementgründen keine Option. Davon abgesehen ist der Firmenkraftraum für mich kostenlos. |
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Ich muss auch welche nachkaufen (Die da oder die Günstigeren) aber ich hab mir ne Hantel für Zuhause geholt, ich kann Studios nicht ab. |
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Die Vorgabe von mir sollte nur ein Beispiel sein. In der Trainingsbibel von Friel gibt es m.W. auch Vorgaben für andere Übungen, für alle Übungen an Maschinen sind sie vermutlich höher. Bei diesen Vorgaben sind immer folgende Dinge zu beachten: 1. Es sind Ziele, die man erreichen soll, aber nicht unbedingt im ersten Jahr und keinesfalls um jeden Preis. Vorgabe ist 1-3 RM, das bedeutet so viel Gewicht das man 1-3 Wiederholungen technisch sauber hinbekommt, sonst drohen Verletzungen. 2. Wenn man einige Kilo zu viel mit sich rumschleppt, sollte man meiner Meinung nach nicht sein echtes Körpergewicht als Grundlage nehmen, sondern weniger. Faustformel Größe in cm minus 100, oder Fettanteil messen/schätzen und auf einen Idealwert (z.B. 10% für Männer bis 30) runterrechnen. 3. Es kommt sehr auf die Übungsausführung an. Wer das Knie nur etwas weniger beugt, kann viel mehr Gewicht bewältigen. Etwas ähnliches gilt wohl auch für die Beinpresse. Bescheißt euch nicht selber, nur damit ihr die Vorgabe "erreicht". Tiefe Kniebeugen sind besser fürs Knie als halbe! Weiter Infos: Buch fast-twitch.de Dr. Moosburger, auf der Seite nach "Funktionelles Krafttraining" suchen Nachtrag: Die Vorgaben von Friel. Kniebeuge wird dort nicht tief gemacht! Squat 1.3-1.7 x BW Leg press (sled) 2.5-2.9 x BW |
Vielen Dank für die Antworten insbesondere @Patrick und @Tobias23 - Super :Danke:
Ich werd mich da auf jeden Fall deutlich tiefer einlesen :) Momentan hab ich z.T. sogar 4x25er Sätze :Nee: , die Schätzung der Belastung von 70% sind eher eine gefühlte Dauerbelastung (die Grundlage für die Angabe steigt natürlich laufend, ich erhöhe schon regelmäßig die Gewichte, aber halt moderat und sicher nicht im Max.-Bereich, auch, weil ich mir die Qualitätseinheiten oder die Crosstrainings durch Krafttraining nicht behindern will - das Stichwort Regeneration und Maximalbelastung ist bei mir schon aktuell. Die 20h/Woche reisse ich insgesamt schon viel zu oft - zumindest das habe ich dann wohl intuitiv richtig gemacht, max Krafteinheiten sind vielleicht noch nicht wirklich sinnvoll bei mir), rein von den Zahlen her bin ich von ca. einer 25er Basis beim Start (kg-Angabe für viele Geräte) binnen einem Jahres (bei jetzt vielleicht 4-5 Monaten konsequenterem Krafttraining) etwa auf 50 hoch, Bein- und andere einzelne Übungen teilweise massiv abweichend, z.B. auch Beinpresse und Lat-Zug (dort z.B. 140kg und 90kg - meistens ist die Einstellung aber so gewählt, dass ich die Belastung notfalls auch mit einem Bein oder Arm statt mit zweien kurzfristig gut aushalte). Ich nutze das Krafttraining halt auch generell, um Oberkörper und die Bereiche zu belasten, die vom Laufen und Radeln nicht so viel haben, um nicht in die Gefahr zu laufen, zu einseitig zu trainieren. Mit Schwimmen starte ich diesen Winter erst noch :Lachanfall: Nachdem ich vor allem meine läuferische Basis bis ~2013 massiv wieder verbessern will, hab ich da natürlich meinen Schwerpunkt, aber insgesamt hab ich so viele verschiedene Sportarten im Fokus, dass ich das Gefühl habe, wirklich rundum zu trainieren. Momentan ist das aber noch allgemeines wieder-fit-werden, richtig gezielt will ich eigentlich erst in 1-2 Jahren loslegen, wenn das Niveau wieder in einem vernünftigen Bereich ist. Dann gehen vermutlich die Themen bzgl. Periodisierung und Optimierung auch erst so richtig los. Zudem bin ich eigentlich eher nicht so der Lauftyp, bei Krafttraining merke ich "leider" (zwiespältig, schnell Kraft aufbauen ist schon schön, schnell Gewicht aufbauen dann eher nicht...?) schnell einen Anstieg und steuere da dann eben konsequent gegen... hatte das auch schon gelesen, dass ich dem Muskelaufbau eigentlich querkomme mit so vielen Wiederholungen. Aber dennoch merke ich, dass die Maximalkraft anwächst - vermutlich ginge das deutlich optimierter, nachdem das bei mir eher kein Problem ist, versuche ich immer lieber das Gewicht zu reduzieren, was ich so durch die Gegend tragen muss - aktuell noch knapp über 90kg bei 1,82 :Maso: KFA stetig sinkend, leider das Gewicht aber nicht ganz analog... für Laufen und lange Radeinheiten muß da noch deutlich was weg, oder zumindest der KFA in tiefe einstellige Bereiche :Nee: Aber ich hab erstmal viel Stoff zum nachdenken und grübeln. Danke schon mal. |
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Im Moment mache ich die leg presses in der sitzenden Position. Als ich es mal in der schrägen oder liegenden Position versucht habe, kam es mir schwieriger vor. Aber eigentlich wäre das ja gut, das werde ich beim nächsten Mal noch mal ausprobieren. Zitat:
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Unsere Beinpresse geht bis 260 kg, das ist ungefähr mein 3,6-faches Körpergewicht (war schon lange nicht mehr auf der Waage). Und das kann ich ca. 8-10 mal bewegen. Ich muss wohl wirklich eine schwierigere Ausführungsvariante suchen (liegend?). Oder einbeinige Ausführung?! Oder ist das ein Zeichen dafür, dass ich mir das Training an der Beinpresse schenken kann? Gruß Matthias |
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