kuestentanne |
25.10.2011 11:39 |
Zitat:
Zitat von ducrio
(Beitrag 661585)
"Vegetarier" ist indianisch und bedeutet: "zu doof zum jagen":Lachen2: :Lachen2:
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Die meisten, die in Deutschland Fleisch essen, sind zu doof zum Jagen ...
Zitat:
Zitat von TheRunningNerd
(Beitrag 661560)
Homosexualität ist in Deutschland auch erst seit 30 Jahren (oder so) straffrei. Das eine Gesellschaft sich weiterentwickelt ist gut und richtig.
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Das ist strenggenommen keine Weiterentwicklung sondern die Wiederherstellung von etwas was es früher schon gab (selbst im ach so dunklen Mittelalter).
Zitat:
Zitat von TheRunningNerd
(Beitrag 661560)
Die Frage ist nebenbei aber auch nicht 50 Jahre alt, die Diskussion um "Enthaltsamkeit vom Beseelten" gab es schon in der Antike, im Mittelalter war z.B. Leonardo Da Vinci aus ethischen Gründen Vegetarier.
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Gab´s z.B. auch schon im alten Indien zu Siddharthas (Buddha)Zeiten.
Zitat:
Zitat von TheRunningNerd
(Beitrag 661560)
Na dann viel Spaß auf den Bäumen. (SCNR) Wenn Dir ne Frau gefällt, springst Du sie dann mitten auf der Strasse an und nimmst sie von hinten? Sorry, aber Du kannst tausende von Jahren kultureller und damit ethischer Entwicklung nicht so einfach abtun. Abgesehen davon bleibt das Argument: ja, der Mensch ist ein Tier (ob Raubtier ist mindestens diskussionswürdig), aber ein "moralbegabtes", das sich gegen das töten entscheiden kann.
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Ich hab mal irgendwo gelesen, dass die Vergewaltigungsquote bei Jäger und Sammler Kulturen geringer ist als in den moderneren ...
Und ich stelle noch mal die Frage, warum es moralisch weniger verwerflich sein soll, Pflanzen zu töten als Tiere?
Darüberhinaus kenne ich Vegetarier, die mir Vorhaltungen machten, dass ich Tiere esse und auch töte (als Förster), dann aber ohne mit der Wimper zu zucken, ne Mücke totschlagen oder ne Spinne an der Wand ...
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