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Ich dachte die leidige Handy-Telefonat-während-der-Fahrt Diskussion sei längst vorüber. Die Gurtgeschichte ist nun aber wirklich seit Jahrzehnten geklärt. Ein Einzelfall ist immer ein Beleg für die Richtigkeit einer Statistik, in diesem Fall das die Gurtpflicht mehr Leben gerettet hat als dadurch Menschen zu Tode gekommen sind. Das behauptet doch nicht einmal der ADAC ;) . Man sehe sich nur einfach die Anzahl der Todesfälle im Straßenverkehr seit Jahrzehnten an... |
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Hier übrigens die Pressemeldung des Gerichts: Was Radfahrer wissen sollten |
Ich finde diese Diskussion bezügl. Risiko, Risikoverantwertung und Beteiligung am Schaden für müssig.
Ich unterstelle mal folgendes: 1. Beitragszahler an Krankenkasse. ( Welche Leistungen darin versichert sind, kann jeder selbst lesen) 2. keine Helmpflicht. (Also kann er nicht fahrlässig gehandelt haben.) Welche (rechtliche) Teilschuld sollte denn bitteschön der Radler haben, und auf welcher Grundlage sollte ihm eine Krankenversicherung Leistungen verweigern? Alles andere ist Polemik und führt vom 100. ins tausendste. Und ambinionierte Triathleten gefährden in deutlich höherem Maße ihre Gesundheit als ein Großteil der restlichen Bevölkerung. Ich kann die Leier der Helmbefürworter echt nicht mehr hören. Es gibt kein Gesetz und Krankenkassen schließen eine Versorgung bei ""ohne Helm fahren" nicht aus. Punkt. |
Ich finde die Diskussion für überflüssig. Jeder, wirklich jeder, der mitm Radl im Verkehr fährt (auch auf den Radwegen) und keinen Helm dabei trägt riskiert sein Leben. Wessen Fehler das dann anschließend ist spielt ja keine Rolle, man verliert so gut wie immer gegen eine Tonne Metall, vor allem wenn diese schnell ist. Und die "klugen Köpfe" die hier ach so schlau mitreden sollen mal auf die neurochirurgische Intensivstation gehen und sich Menschen mit Schädel-Hirn-Traumen anschauen, dann sinkt der Diskussionsbedarf rapide. Das Beispiel mitm Autofahren und angurten ist ein schwaches - man kann damit Glück, jedoch eher Pech haben, für mich isses wie mit von einer 25m hohen Brücke ins Wasser springen - kann gut ausgehen, muss aber nicht.
Der Trend geht aber seit Jahren in die richtige Richtung - fast alle Kinder tragen beim Radeln Helm und dies stört sie so gut wie nie. Was nun interressant ist - soll der Radhändler beim Verkauf eine Fahrrades die Menschen jetzt auf die Rechtslage hinweisen? |
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