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Die Lektüre verschiedener Ultralauf Bücher und eben Geschichten wie diese hier lassen mich das vermuten. Um ein Leben lang diesem Traum hinterherzulaufen/schwimmen ist ein Maß an Leidensfähigkeit und Hartnäckigkeit notwendig, daß wahrscheinlich nur Menschen haben, die Kinder gebähren können... |
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astrid benöhr wurde dort immer angeführt. |
Klasse Leistung. Respekt!
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Mag sein, ich könnts nicht :cool: Mir würde ganz ehrlich auch der Sinn fehlen, überhaupt auf die Idee zu kommen. |
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Oder beim RAAM war noch nie eine gute Frau am Start! Auch bei Ultraläufen mit entsprechend ambitionierten Männern (UTMB, Badwater ...) sind die Männer vorne! Wäre mal interessant wie der Wandratsch das einschätzen würde bezüglich Schwimmen ! |
Es bringt einem auch letztlich nichts, wenn man behauptet Frauen sind über XY h ausdauernder als Männer, weil auf den einzelnen Menschen bezogen kann man mit so einer Aussagen nichts anfangen.
Du kannst nicht "vorraussagen" ob die konkrete Frau dort jetzt ausdauernder als der Mann ist, weil die Streuung der Leistungsfähigkeit viel zu groß. |
solche bilder kenne ich sonst nur vom cut-off auf hawaii:;)
http://www.youtube.com/watch?v=fXSSLMV1yow unglaublich starke leistung! |
"I have three messages: one is we should never ever give up; two is you are never too old to chase your dreams; and three is it looks like a solitary sport but it is a team."
Das klingt zwar einstudiert, ist aber vor dem Hintergrund der Leistung ein tolles Statement! Tatsächlich habe ich gerade mit offenem Mund von dem gelungenen Querungsversuch gelesen. Bodenseelängsquerung war schon erstaunlich, aber das sprengt nun wirklich die Grenzen des Menschenmöglichen. Allein der Schlafentzug von 53 Stunden, das Ausgesetztsein gegenüber Sonneneinstrahlung, Salzwasser und sonstigen Umwelteinflüssen über diesen Zeitraum, und die schiere Hartnäckigkeit, es nach so vielen Rückschlägen immer wieder zu versuchen, erfüllt mich mit Ehrfurcht. Abgesehen davon, war sie nicht einmal langsam: 177km in 53 Stunden entspricht einem Schnitt von 3,3km/h, das heißt: 18:10min/km, 27:15 auf 1,5km oder 69min auf 3,8km. Da wäre ich froh, wenn ich dieses Tempo über eine vergleichsweise kurze Distanz im Wettkampf abrufen könnte. Insofern meinen tiefsten Respekt! Abgesehen davon: einen politischen oder wohltätigen Zweck hat Nyad damit nicht verfolgt, oder? Hätte sich ja bei der Strecke Kuba-USA eigentlich angeboten. gruß, tri-guy1 |
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