![]() |
Zitat:
Ist aber auch egal, der Wettkampf und die Gegend bleiben ja schön. Ich wünsche Urban Strömberg und Thomas Gustavsson viel Glück, ich denke, die haben sich schon sehr lange sehr angestrengt, das M-Dot zu bekommen. Ist dann ja auch gegönnt. Es bleibt ein schwedischer Ironman (schließlich hieß der in den 90ern schon "Järnman"), insofern vertraue ich auf Gefühl, Augenmaß und ausbleibende Großspurigkeit bei Format und Vermarktung. *OFF* |
Zitat:
Zitat:
Was du als lächerlich und sozial marktwirtschaftlich erachtest, ist halt Unsinn. Du musst schon akzeptieren, dass es andere Meinungen gibt, die im Gegensatz zu dir auch tatsächlich Argumente hervorbringen und nich bloß Behauptungen aufstellen. Zweifelhaft sind hier allenfalls deine vergeblichen Bemühungen die WTC in einem guten Licht dastehen zu lassen. Huch, das möchtest du ja gar nicht. Sorry, hatte ich schon wieder vergessen. |
Zitat:
Das er versucht die WTC in ein gutes Licht zu rücken, lese ich dort definitv nicht heraus. |
Zitat:
|
Zitat:
Der Fred lief in die Richtung, dass alle Wortmeldungen die Tatsache, dass Schweden seinen ersten Ironman bekommt, als etwas negatives bewerteten. Hauptargument: zu kommerziell. Dann kommt da einer daher und stellt einen Vergleich mit Roth an (passt ja gut, da mindestens genauso kommerziell wie die WTC) und bezeichnet die Kritik an der Kommerzialisierung als lächerlich und meint, da sei das System der sozialen Marktwirtschaft dran schuld und nicht die WTC. Für mich ist das billiger subtiler Agitprop. Ich kritisiere nicht den KLapitalismus, sondern die Typen von der WTC die für immer weniger Leistung immer mehr Geld wollen. Diese Kritik ist auch nicht lächerlich oder hat was mit dem System zu tun, sondern allein mit der Tatsache, dass ein paar superschlaue Harvard Absolventen eine schönen Idee zu einer Gelddruckmaschine umfunktionieren. |
Zitat:
Man kann nun trefflich darüber streiten, ob das eine Tatsache oder Meinungsäußerung ist. Darum geht es aber nicht. Es ist ein völlig absurder Argumentationsansatz die WTC und ihr asoziales Verhalten (Achtung, das war meine freie Meinungsäußerung) damit zu rechtgfertigen, dass wir in der sozialen Martwirtschaft leben. Richtig ist, dass der Markt solche Verhaltensweisen selbst reguliert und der Staat sich da raushält. Falsch ist dagegen, wenn Kritik an einem Unternehmen damit abgebügelt wird, dass das System schuld sei. Nein, es ist der Unternehmer für sein Auftreten selbst verantwortlich. Wenn die M-Dot Veranstaltungen trotzdem sofort ausgebucht sind, heißt das noch lange nicht, Kritik daran sei lächerlich. Es gehen ja auch 40.000 Menschen zu Vorstellungen von Mario Barth, sprich das menschliche Verhalten ist oft schwer zu erklären. Die WTC verkauft Emotionen. Ich könnte mir auch durchaus vorstellen wieder bei einer WTC Veranstaltung zu starten. Lieber und meinem Geldbeutel bekömmlicher wäre es allerdings, es gäbe das Rennen (zB Lanzarote) ohne M-Dot. |
Das die WTC den Athleten gegenüber relativ unsozial ist, darüber braucht man nicht reden. Da muss man nur mal die KPR-Regeln für die Profis studieren...
Bei Mario Barth geb ich dir recht, das ist unergründlich... Ich probiere mal zurück zum Thema zu gehen. Ich plane grad meine zweite LD nach Klagenfurt 2011. Muss mich bis Montag zwischen Roth und FFM entscheiden und der IM in Schweden wird bestimmt eine geile Sache - sicher ne tolle Landschaft etc... Und nochmal kurz zu meiner Kernaussage: Wenn ich hier lese, die Veranstalter seine auf das Marketinggequatsche "reingefallen" dann kann ich halt nur folgendes entgegnen: Für die Athleten ist die WTC wohl kein Segen, für die Veranstaltungen allerdings schon. Die Region kriegt so mehr Besucher und mehr Werbung...man darf nie unterschätzen wieviel Einnahmen so ein IM generiert... So ich bin raus aus der Diskussion. |
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:48 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.