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Ich meinte mit alle, die halt Probleme haben. Irgendwann, wenn ich zuviel KH aufnehme, bekomme auch ich Probleme. Wenn man das aber hier so liest, könnte man ja auch schnell drauf schließen, das ich mit Mittelchen vorbeuge und so sichergestellt ist, das ich das Maximum an KH tatsächlich aufnehme/aufnehmen kann. Bin aber auch der Meinung, dass der Darm sehr stark gebremst wird und somit die KH nicht vollständig genutzt werden können. Ist dem so?
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im Falle der Fructoseintoleranz), so bringts eher wenig zu Medikamenten zu greifen. Ich glaube es kommt den Betroffenen aber eher auf die Vermeidung von "Boxenstopps" und "Backenzusammenzwickens" an, als auf optimale KH-Aufnahme.... . |
Naja, bei mir reichen auch lockere 20km Dauerlauf, sofern die letzten 5km den Berg *runter* gehen. Und *ja*, zum Arzt sollte ich wirklich mal gehen und *nein*, das ist für mich kein Doping sondern schlicht die einzige Möglichkeit, meinen Sport auszuüben. Schon mal in einem Wohnviertel gestanden mit 15 Bar Druck im Hinterteil und keine stille Ecke in Sicht? Glaub mir, da nimmst lieber alle paar Tage eine Tablette als Dich von der Öffentlichkeit beobachtet notfallmässig zu entleeren. Woah, es sch**sst mich jetzt noch an wenn ich an die Situation zurückdenke!
Gruss Dominik |
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Spaß beiseite: Dass solche Unpässlichkeiten keinesfalls normal sein können, ist Dir ja selbst klar. Ich bin mir sicher, dass eine Abklärung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten Dich weiter bringen wird und auf mittelere Sicht dauerhaft entspannte Sportausübung bringen könnte, wenn dort die Ursache liegt. Ich wollte by the way niemandem Doping unterstellen, wenn er Mittel gegen Durchfall nimmt - es ging nur darum mögliche Gründe zu benennen, warum das Thema so unter der Decke gehalten wird, wie JF1000 meinte. |
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Aber durch die Ernährungsumstellung ungefähr nach PP's Ansatz ist das erheblich besser geworden. Trotzdem hab ich immer, so wie gerade eben, Tatüs beim Laufen mit und es passiert mir immer noch dann und wann (aber sehr sehr selten und dann weiß ich es meistens schon vor dem weglaufen), dass die Büsche meinen Arsch zu Gesicht bekommen. Bis Roth wird's sicherlich zu knapp mit der Ernährungsumstellung und nein ich verurteile niemand wenn er zu Kohletabletten oder ähnlichem greift und nenne es beileibe nicht Doping. Ich kann dich gut verstehen! Ich finde nur, dass es eine andere Lösung als Tabletten gibt, die viel tiefgreifender und umfassender ist. :Blumen: LG Nik |
Also ich kenne das Problem bislang zum Glück nur aus dem Training, bevorzugt bei harten Inervalleinheiten. Bei Wettkämpfen über Sprint und OD hatte ich es noch nie.
Leider ist das Phänomen meiner Erfahrung nach nicht mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu erklären. Habe diesbezüglich schon alles versucht: Vor dem Training tagelang keine Fructose/Lactose zu mir genommen etc., trotzdem Magenprobleme bekommen. Das deckt sich auch mit den Erfahrungen anderer, mit denen ich darüber gesprochen habe. Die gaben auch alle den Tipp, dass man im Training halt irgendwie damit leben und im WK vorher besagte Medikamente einschmeißen muss. Würde vor einer so wichtigen Langdistanz auch keine Ernährungsexperimente starten, um damit dann im WK auf die Schnauze zu fallen und festzustellen, dass alle Ernährungsumstellung nichts gebracht hat. Lieber auf Nummer sicher gehen, wenn bekannt ist, dass der Magen Probleme macht. |
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Was heißt, dass du keine Fructose/Laktose zu Dir genommen hast? Und wie stets mit Sorbit? Bist Du Dir denn so sicher, wo das Zeug überall drin ist und wo nicht? Gruß Robert |
Immodium hat nichts geholfen, aber seit ich am Abend vor dem Rennen ein Loperamid nehme ist es vorbei mit dem Durchzug
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entschuldigung, das mußte jetzt sein |
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