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Hab jetzt ein neues MTB. Damit werde ich wohl den Winter überstehen. Je nach Wetter versuche ich schon 1-2 Stunden mindestens einmal in der Woche zu fahren. Dazu kommt noch einmal in der Woche spinning. Und wenn der Winter ähnlich wie letztes Jahr wird, dann kann ich auch schon im Februar mit dem Rennrad drei Stunden fahren...
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Immer, auch bei Kälte und Schnee. Gelegentlich sogar 5-6 Stunden, allerdings dann MTB, Renner meist nur 3 Stunden und wenn die Straßen frei sind.
Gute Kleidung ist natürlich Pflicht. Auf Schuh-, Sitz- oder Griffheizung verzichte ich allerdings ;) Krankheit, Schnupfen, Husten? Was ist das? :) |
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Dafür, dasses ne Modeerscheinung wäre, dauert die schon deutlich länger als die MTB-welle;- Querfeldein gabs schon deutlich bevor die Herren Fisher, Ritchey und wie sie alle hiessen, auf ihren Klunckern irgendwo in Marin-County irgendwelche Hügel runtergeblastert sind. Leider gottseidank gibts nur gerade wieder ne Renaissance des Querfeldein, CycloCross oder wie es neudeutsch nu immer genau heissen mag, so dasses problemlos Teile und Rennradrahmen mit Cantisockeln gibt... ansonsten hab ich es oben angedeutet: ich fahr im Winter ganz normal mitm Rad im Alltag und da Strecken bis 2Std. einfach. ein besonderer spass ist es, mitm Fixie in klaren winternächten gut eingepackt ne Runde zu drehen. Die Luft ist klar, es ist ruhig, keine Schaltung, kein Freilauf, keine Kette graschpelt und manchmal begegnet mir stundenlang kein Auto auf diesen Touren. Dann, wieder zuhause, nen Glühwein aufn vor der Abfahrt eingeheizten Holzofen und danach ins Bett. Aber Vorsicht: sehr grosser Suchtfaktor! |
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Ich sehe den großen Vorteil bei diesen Rädern auch in der Mischung des Trainingsgeländes: auf der Straße einrollen, bisschen Wiese, Waldautobahn, Singletrail, dazwischen vielleicht mal ein paar Minütchen Asphalt - macht damit wesentlich mehr Spaß als mit nem MTB. |
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Fährst du damit im Wald rum oder nur auf besseren Feldwegen oder Straßen, mich würde mal interessieren, wie geländegängig so ein Teil ist. Was kann man damit fahren ohne sich aufs Gesicht zu legen (klar hängt natürlich vom Fahrkönnen ab) |
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Das ist der nächste Aspekt: Techniktraining, das Dir letztlich auch auf der Straße hilft. |
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Also jetzt mal Butter bei die Fische. Wie hat sichs angefühlt, als ihr das erste mal damit im Wald den Berg runter seid. |
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Grundvoraussetzung ist allerdings ne halbwegs technisch einwandfreie Fahrweise, denn mit 32mm-Reifchen stumpf über Wurzeln knallen geht nicht lange gut. Bei mir war der Auslöser zunächst der Wunsch, von vielbefahrenen Strassen auf die danebenliegenden Feld- und unbefestigten Radwege wechseln zu können. Im Laufe der zeit hat sich der Einsatzzweck zu Allround gewandelt. Ich vermisse momentan lediglich Schutzblech- und Gepäckträgerösen, um das Ding auch als Reiserad einsetzen zu können (da werde ich mir aber mal was selbstgezeichnetes Löten;- mit 135er-Klemmbreite hinten für ne Rohloff-Nabe und am Rennlenker nen selbstentwickelten Triggerschalter dafür...). Derzeit nudele ich noch nen satz Conti twister runter, da nervt aber ab 20km/h das Singen des Windes in den stollen, die signalisieren, dass du gerade massiv Energie verschwndest. Daher kommen als nächstes Semislicks drauf (Stollen nur am Rand) und fürn Winter und vereiste Donauwanderwege Spikereifen. Das wird ein Fest! |
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