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Was mich immer wundert: Warum wollen alle die Oberschenkelvorderseite massieren, die Oberschenkelrückseite aber völlig vernachlässigen?! Ich meine mich zu erinnern, dass Kurt Stenzel das bei seinem Besuch im TV auch in Bezug auf eine gute Lauftechnik kritisiert hat: Viele Läufer nutzen ihre oberschenkelrückseitigen Muskeln viel zu wenig und überlasten die Vorderseite durch Aufsetzen vor dem Körperschwerpunkt. Sollte hier etwas bei dir dran sein, könnte auch das die Ursache für deine Schmerzen sein: Ein anspruchsvoller Laufumfang zusammen mit der falschen Technik? Das würde jedenfalls wieder auf mehr Technikschulung verweisen. Wichtig ist m.M.n. vor allem, dass man bei der Ursachensuche umfänglich herangeht und alle Möglichkeiten in Betracht zieht. Es macht keinen Sinn, pauschal zu behaupten, dass es immer an den Schuhen liegt. Das wäre zu einfach. Bei Jerome liegt es auf der Hand, dass die Schuhproblematik (nur ein Paar) zumindest einen größeren Anteil neben zu wenig Technikschulung hat; bei dir, Crema, ist es wieder eine andere Baustelle (siehe meine Vermutung oben). Beste Grüße!:Huhu: PS: Unabhängig davon ist ein (Lauf-)Physio sicherlich nie verkehrt in Verletzungsangelegenheiten und häufig sogar (wesentlich) kompetenter als ein Orthopäde. |
Bei mir eindeutig durch zu alte Schuhe und ungewohnte Tempoeinheiten auf zu hartem Untergrund hervorgerufen.
Im Laufladen haben sie mir geraten, mal länger zu pausieren. Bin mit 2 Paar neuen Schuhe nach Hause, hab die Intensitäten rausgenommen und viel Dehnung gemacht. Bin zwar nicht schneller geworden, hab aber noch 3 Marathons in jenem Jahr gemacht, ohne Beschwerden. Gruß |
Das Schienbeinkantensyndrom ist wie schon hier ausreichend beschrieben eine Überlastungsreaktion bei
falschen Laufschuhen, zu hoher Intensität bzw. zu schneller Steigerung der Umfänge und/oder Intensität etc. Was aber noch nicht erwähnt wurde, ist das sogenannte Fasziendistorsionsmodell. Ich hatte über 3 Jahre mit dem Schienbeinkantenmodell zu tun. Diverse Sportpausen, Laufschuhberatungen, Laufschulen und vorsichtiger Trainingsaufbau haben immer nur zum selben Ergebnis geführt....Schmerzen am rechten Schienbein. Ich war letztens bei einer chirotherapeutischen Fortbildung und der Dozent ist neben Chirotherapeut auch FDM - Therapeut. Nach dem Fasziendistorsionsmodell ist durch eine mechanische Entzündung am Muskelansatz die Faszienzugrichtung verschoben und bei Belastung kommt es durch eine unharmonische Zugverteilung am Muskelansatz bzw an der Knochenhaut des Schienbeins zu Schmerzen. Da die Faszienstränge sich auch bei Sportpause und durch Lauf ABC nicht verändern bringen diese Dinge auch keinen langanhaltenden Erfolg. Er hat meine Schienbeininnenkante im Sinne eines Triggerbandes mittels Kraft aus seinem Daumen massiert......was unglaublich schmerzhaft war. Ich hatte sogar entlang der Schienbeininnenkante einen Bluterguss. Nur ist seitdem auch mein Schienbeinkantensyndrom weg. Ich kann lauffen wie schon lange nicht mehr. Umfange steigern, Intervalle laufen....alles kein Problem. Das ist echt herrlich. Also, ich kann jedem mit sog. Schienbeinkantensyndrom empfehlen, einen FDM-Therapeuten aufzusuchen. Alles Gute |
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Versuch mal ganz gezielt sämtliche Getreide- und Milchprodukte für etwa 4 Wochen zu streichen und schau, was passiert. Ersetze Milch und Sahne dabei durch Kokosmilch und verwende zum Braten Kokosöl. Beim Auswahl des Mineralwassers auf möglichst niedrigen Mineralgehalt achten (die meisten französischen Wasser (Evian, Vitel,...) sind geeignet.
:Huhu: Robert |
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Übrigens hat das billige Wasser von Aldi soweit ich mich erinnern kann auch einen extrem niedrigen Mineraliengehalt (fast schon destiliert :Lachen2: ) |
Warum kauft man bewusst mineralienarmes Wasser? Ich kaufe immer bewusst das mit viel Mineralien.
:confused: |
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