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Auch Kotzgrenze über 4x 8km? Ist das für die LD sinnvoll? Dicker Gang und obere GA2 finde ich schon ok. Neben den von dir gesehenen Ausfahrten (abgesehen von der Intensität beim Langen) hätte ich 2 Keysessions im Laufen gesehen. 1x 2-2,5h im Zieltempo + ca. 10s/km (ca. 4:20) nach den 50-80k einen ca. 1 Stundenlauf im Zieltempo (4:10) Ach ja: ich wäre auch mit 1:05 - 5 - 3 zufrieden.. (wo sind denn jetzt die Smilies??) |
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Probier es halt im Training mal aus: fahr 180 km recht zügig und lauf danach ein Stück - dann schau, wie es Dir geht. Da hat Felix schon recht: im IM wird ein lockeres Trainingstempo auf einmal unglaublich hart... Du darfst auch nicht vergessen, dass Du wenn Du auf die Laufstrecke gehst schon mindestens 6 Stunden Sport gemacht hast. Daher predige ich ja immer die überlangen Radtouren, um den Körper auf 9-10 Stunden Belastung vorzubereiten, aber da steh ich recht alleine da :( Zitat:
Ich kann mich aber auch irren und bei Dir geht alles gut. Nopogobiker |
Nimmt die Regeneration dann anschliessend nicht zuviel Zeit in Anspruch?
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Meine IM PB ist knapp 3:22 und in einem Solomarathon wäre wohl etwas über 2:50 möglich (Solo-Mara-PB 2h58 war vor 6 Jahren als ich LD im 3:32 lief). Im Gegensatz zu dir bin ich aber der Radfaherer Typ. Zitat:
Was sind ddas eigentlich für Strecken ins St. Pölten. Mir scheint die rad und vor allem laufastrecke sehr schnell. In Rapperswil lief Ronnie Schildknecht als 2. 1:17. Zitat:
Und 'Kotzgrenze' machte ich noch nie auf dem Rad. Felix |
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Ben hier aus dem Forum macht diese 5h Rad + 30+km jetzt schon, ich werde damit erst Anfang/Mitte Mai mit 5h+15k beginnen (Vorbereitung Roth) und die Intensität beim Radfahren + die Länge des Lauf langsam bis Mitte/Ende Juni steigern. Da fallen aber dann andere intensive Einheiten natürlich weg. Kotzgrenze ist vielleicht übertrieben, aber die Intervalle halt so, dass ich am Ende fast vom Rad falle. Für mich liegt der Effekt darin, dass sich der 36 Schnitt einfach komfortabler anfühlt und ich denke es bringt halt mehr als einfach nur herumsprudeln. Lg nik |
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Mit dem Laufen nach dem recht zügig 180km geb ich dir ebenfalls Recht. aber auch "recht zügig" ist relativ Vielleicht formulier ich meine Überlegungen anders. Keine Frage: Mindestanforderungen 180km fahren zukönnen ohne dann total am Ende zu sein, oder einen Marathon durchlaufen zu können. Aber wovon profitiere ich mehr: Beim Laufen 25km einsparen und dafür diese 2 Stunden ins Radtraining investieren? Sprich statt 250km im Schnitt 315km pro Woche zu fahren? Werd ich dadurch um 10 Minuten schneller auf dem Rad und verliere nur 5Minuten beim Lauf? Dann ist mir klar was ich mache.. Ich weiß - nicht einfach zu beantworten und sicher bei jedem unterschiedlich. Was ist nötig um die Mindestanforderungen zu erfüllen? Ich weiß- auch abhängig vom Tempo das im Wettkampf angegangen wird. Aber das sollte ich ja gegen Ende bei Testeinheiten lernen.. Sicher beantworten kann das niemand. Deshalbdie Frage nach euren Erfahrungen, wobei ich mich nochmal für dievielen wirklich konstruktiven Rückmeldungen bedanken möchte!! :Blumen: |
frag mal den Ben.
Der sagt dir wie es geht. Alles von allem ganz viel und ganz oft. |
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Wieviel man genau verliert hängt sicher davon ab wie hart die 180 gefahren wurden. Ich hatte bisher aufdem Rad sehr viel Respekt weshalb ich auch die MD langsam angegangen bin. Aus dem Grund auch die schnellen Laufzeiten. Noch mehr Respekt habe ich von den 180. Zitat:
Aber egal! Bei Zeiten spielen sooo viele Dinge eine Rolle. Zitat:
Nachdem ich die aber nicht aus dem Ärmel schütteln kann versuch ichs mit einer anderen Strategie (siehe weiter oben) |
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