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Die letzten paar hundert Jahre war in Europa der grösste Feind des Menschen aber nicht die Natur, sondern der Mensch. Übrigens auch in anderen Teilen der Welt, obwohl es anderswo deutlich schlimmere Katastrophen gab als hier. Wir haben hier schon ne sehr gute Lage. |
Hai Kurt ;)
Ich habe mir eben vorsorglich auch eine halbe Flasche Rotwein gegönnt..... *:Cheese: lägga* Ich finde die Welt ist unruhig und das mal ohne die Menschen ! .... sehr bedenklich l'chaim |
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das ist hausgemacht! und peinlich das sämtliche Energieversorgungen der Kühlungen einfach so ausfallen |
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Vielleicht bricht die Welt einfach auseinander, wer weiss... |
ich kann das alles ehrlich gesagt nicht verstehen oder nachvollziehen..... ich wusste nicht, dass sie in Japan (Erdbebenregion) SO VIELE AKWs haben..... bin schockiert und habe echt Sorge, was diese Nacht noch bringen wird....
hier ein Text aus zdf.de (UNFASSBAR! :Nee: ) Japan, Atomkraft und Erdbeben Japan setzt bei der Energiegewinnung stark auf Atomkraft. Gegenwärtig sind 54 Reaktoren an 14 verschiedenen Standorten am Netz. Weitere drei Atomkraftwerke sind im Bau, elf werden geplant. Wegen der häufigen Erdbeben gelten in Japan besonders hohe Sicherheitsanforderungen. Bei Erdstößen werden Reaktoren automatisch abgeschaltet. Trotzdem kam es in der Vergangenheit nach Erdbeben zu Störfällen. Die folgenschwersten davon gab es im Juli 2007 nach einem Beben der Stärke 6,6 in der Provinz Niigata. In der aus sieben Reaktoren bestehenden, weltgrößten Atomanlage Kashiwazaki-Kariwa wurden etwa 50 technische Defekte registriert, die der Betreiber zunächst nicht gemeldet hatte. Unter anderem war aus einem Leck radioaktiv belastetes Wasser ins Meer geflossen. Experten der internationalen Atomenergiebehörde IAEA hatten danach mehrfach die Sicherheit des erdbebengeschädigten Atomkomplexes überprüft. |
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der ganze Schocker: http://www.spiegel.de/wissenschaft/t...750346,00.html :Nee: |
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Gehört zu diesem "bewussten Umgang mit der Natur" auch der fassungslose Raubbau an den Meeren, den die Japaner betreiben? |
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Der Ausbruch des Tambora 1815 in Indonesien führte in Europa ja auch schon zu einem Jahr ohne Sommer, in dem es bei uns wohl im Juni noch schneite und in dem Ernteausfälle zu Hungersnöten und erhöhter Sterblichkeit führte. Zitat:
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