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Was hältst du von dem Ansatz, Gehpausen gleich von vornherein einzukalkulieren (was du ja anscheinend tust) und diese auch von vornherein "gleichmäßig über die ganze Strecke" zu verteilen ? In deinem Fall also, wenn die 4:30 + 5:30 einigermaßen realistisch sind, auf 5 + 5 zu laufen/gehen. Z.B. liest man auch von einer (Zeit)Ratio 10:1 oder auch 5:1, Laufen:Gehen. Natürlich individuell zu optimieren (gegebenenfalls ans Gelände angepaßt) Hatte selbst mal im Training mit 900m Laufen, 100m Gehen experimentiert und konnte damit Strecken bis 50km recht entspannt und schonend zurücklegen. |
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Zudem ist es schwer solche Distanzen einzuschätzen, wie viele Gehpausen nötig sind werde ich wohl erst im WK sehen. Von daher will ich auch nicht zu früh zu viele machen. Reden wir mal ein paar Doppete weiter nochmal drüber, nach diversen IM weiss ich da ziemlich genau welches Tempo ich anschlagen kann. Doppelte habe ich erst zwei gemacht - und die mit nur 10 Tagen dazwischen :cool: |
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Ich finde die Beine dabei nicht so ausschlaggebend. Ist natürlich schon immer wieder eine, teilweise auch schmervolle, Überwindung. Allerdings gibt sich das nach nicht allzu vielen Metern wieder. Anstrengender finde ich da die Herz-Kreislauf- oder "Gesamt"-Verfassung. Man kennt es ja vom Koppeln oder auch vom ordinären Laufen, daß man eine Weile braucht, um, naja, sagen wir "in seinen Lauf hineinzufinden und es sich dort bequem zu machen und sich wohl zu fühlen". Bei mir dauert das etwa so 10 bis 12 min ... dann "bin ich drin" und laufe ... Vorher kann es sich nach allem Möglichen anfühlen ... :Cheese: Wäre nun die Frage, inwiefern man das (eins zu eins) auf einen kontinuierlichen Lauf-Gehwechsel übertragen kann. In meinem Fall wäre es dann z.B. recht blöde, 10min zu laufen, 1min zu gehen, wenn ich damit niemals so recht ins Laufen finde ... Andererseits gilt's natürlich rauszufinden, wie sehr man durch die z.B. einminütige Gehpause "aus dem Laufen herauskommt". Bei mir, wie gesagt, ist es vor allem der Kreislauf. Hab' das Gefühl, daß beim Gehen "der Druck" oder "die Spannung" abfällt, und dann beim wieder Laufen nicht so schnell wieder da ist. Vor allem natürlich bei fortgeschrittener WK-Dauer. Zitat:
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Sicher eine Riesengefahr ... sieht man schon an der 4:30h - 5:30h Planung ... :Cheese: Wohin würde "zu früh zu viele" denn führen ? Zu einem ersten 5h-Marathon ? Langsamer doch wohl kaum, nicht wahr ? Und wie oder wann äußert sich "zu viele Gehpausen im ersten Marathon" ? Vielleicht gar ein zweiter 4h-Marathon ? Langsamer als 5h sollte er doch nicht werden, wenn du auf der "ersten Hälfte" "zu viel" gespart hast, meinst du nicht ? Zitat:
Vielleicht komme ich auch irgendwann mal mit ... wenn mir die kurzen zu schnell werden oder ich mal länger als einen Tag Ruhe brauche ... :Cheese: |
Kreislauf? Hmm, hab ich die ganze Wettkampfdauer, sogar ziemlich oft im Kreis :Lachen2:
Ist aber bei mir noch nie das limitierende Element gewesen, bei den WK-Distanzen sind es vorrangig die Muskeln die "zu" machen. Kurze Gehpausen an den Verpflegungsstellen hab ich eh von Anfang an einkalkuliert, mehr aber nicht. Bei allen längeren Gehpausen habe ich irgendwann massiv Probleme wieder ins Laufen zu finden. Dazu gab es ja vor kurzem noch einen Film von Arne wonach es schon beim Mara im IM sinnvoll zu sein scheint die erste Hälfte mäßig schneller anzugehen. Auch meine besten Solomaras waren immer mit etwas schnellerer erster Hälfte, gleichmäßiges Tempo oder hinten raus gar schneller hat sich nicht bewährt. Nach über 20km in einem Tempo forcieren ist einfach nur böse. Die besten Läufe waren die wo ich auf den letzten km das Tempo nicht mehr ganz halten konnte, aber noch nicht so als dass ich total eingegangen wäre. Mal gucken, hinterher bin ich schlauer. Hauptsache macht Spass :cool: |
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edit: hab meine Helfereinsätze bekommen - mach Unterstützung bei der Lizenzkontrolle am Freitag plus bin auf der Laufstrecke Nachts von 2 - 8 Uhr. Wenn sich Meik an seinen Zeitplan hält wird er also bei mir dort vorbeikommen |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:31 Uhr. |
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