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Einfache Beispiele: Sportler, die durch Krafttraining in der Grundlagenphase an Tempo gewinnen ohne auch nur ein einziges Intervall gelaufen zu sein. Oder die 100/100 Aktion: Läufer gewinnen durch tägliches Laufen dermaßen an Laufökonomie, dass sie deutlich schneller sind - ohne Intervalltraining. Oder derjenige, der im Schritt sitzt und Fersenläufer ist: Arbeit an der Lauftechnik und Rumpfstabi und er wird deutlich schneller sein. Ohne Intervalltraining. ....tbc.... |
Die größte Gefahr lauert meiner Meinung nach beim zu häufigen G2 Training. Zuviel davon saugt dich ohne es zu merken langsam leer.
Zum größten Teil im Jahr gilt die Regel entweder wirklich langsam (" Wer schnell fahren will muß langsam fahren können") oder richtig hart trainieren. |
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Meine Meinung ist, dass vor der Tempoarbeit zunächst Grundlagenausdauer gemacht werden muss.
Allerdings ist Grundlagenausdauer nicht dazu da um schneller zu werden. Ich hab in der Vergangenheit gemerkt, dass man durch ein gutes Grundlagenausdauerniveau die Intervalle viel besser verdauen kann, sprich sich besser erholen kann. Was einen schneller macht sind Intervalle, Tempoläufe, Schwellenläufe und dann natürliche die richtigen Regenerationsphasen! Denn viel hilft nicht immer viel ;) |
cyberflo, Dein Post verwirrt mich sehr und wirft bei mir eine Menge Fragen auf:
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Überhaupt: Was vestehst Du unter Grundlagenausdauer? Zitat:
Ach ja: Wofür ist Grundlagenausdauer denn dann da? Zitat:
Wenn ja, wäre das interessant, wie Grundlagenausdauer dazu beitragen kann? Wie sind die Zusammenhänge? Zitat:
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Hallo Helmut,
Unter Grundlagenausdauer verstehe ich Training im GA1-Bereich (bei mir ist das SB, weil ich aus der Langlaufszene komme ;)) und aber im Sommer einige Triathlons mache. Ich habe in meiner Schulzeit (Sportschule, Leistungssport, 4 Jahre her) im Sommer nur Grundlagenausdauertraining gemacht, um die Fettverbrennung effektiver zu machen. Ok. man wird vielleicht bis zu einem gewissen Maß schneller mit NUR Grundlagenausdauer aber der Körper braucht neue Reize um dann schneller zu werden. Und die werden durch Intervalle oder Tempoläufe gesetzt. Also ich habe, dieses Trainingsprinzip über mehrere Jahre gemacht und konnte mich so immer verbessern. |
Betonung auf GA1 Training kann für Einsteiger sinnvoll sein.
Je länger man dabei ist, desto wichtiger werden dann qualitative Reize. Wieso man intensive Einheiten besser verträgt, wenn man sich darauf mit lockeren Einheiten vorbereitet erschließt sich mir nicht. Man gewöhnt sich an Intensität, indem man intensiv trainiert. Mit kleinen Reizen anfangen und dann steigern. |
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