![]() |
Das langsam auf den Montag legen, am Samstag die Distanz verkürzen, dafür nicht langsam, sondern normal laufen und die nächsten 4 Sonntage mit 31, 33, 35, 20 km absolvieren.
Aber wenn bei deinem Plan eine Vorgabe drin steht, würde ich mich auch ganz genau an diese halten und du solltest dich dann nicht durch meine anderen Auffassungen davon abbringen lassen (und damit Pläne mischen, wobei definitiv Murks rauskommt). |
Zitat:
Meine Durchschnittswoche: Mo: Swim Di: Intervalle Mi: Dauerlauf (in Trisaison + Radahren K3 oder ähnliches) Do: TDL Fr: Swim Sa: LDL (in Ausdauerwochen evtl noch + eine kleinere Radtour) So: lange Radfahrt (in Trisaison + teilweise Koppel) + zur Arbeit radeln damit ist nach dem Wochenende ein Ruhe/Schwimmtag und auch der Laufblock in der Woche ist deutlich vom LDL getrennt. Wenn mir danach ist schiebe ich noch einen Dauerlauf hier und da ein aber das ist eher selten. |
Zitat:
Sprich 35, 36km. Dafür vielleicht an anderer Stelle streichen oder kürzen, damit es insgesamt nicht zuviel wird, denn : Zitat:
(Beim Berlin Marathon am Sonntag waren beispielsweise sogar allein die letzten 3km länger als die gesamte erste Hälfte ... :Lachen2:) Gut, du hast nach Plan beim langen Lauf natürlich auch noch eine Vorbelastung vom Samstag ... Das gibt dem langen Lauf natürlich noch ein andere Qualität. Wie auch immer, deine Herausforderung wird es wohl sein, die km 32-33, 33-34, 34-35, 35-36, 36-37, 37-38, 38-39, 39-40, 40-41, 41-42, die alle etwa 1000m lang sind, schön sauber durchzulaufen ... :) Nach deiner Zielzeit wird das fast eine Stunde dauern und eventuell die ganze Zeit weh tun ... :cool: Genau darauf würde ich mich vorbereiten ... die letzten 195m schaffste dann schon irgendwie ... Grüße ... :Huhu: |
Zitat:
und nochmal danke für einen schönes neues Mantra "Schmerz ist Schwäche die den Körper verlässt"! :Blumen: |
Zitat:
Den wenigsten gelingt es, beim ersten Versuch einigermaßen gleichmäßig durchzukommen, denn dafür brauchts imho etliche wirklich lange Trainingsläufe deutlich jenseits der 30 sowie eine sehr disziplinierte Renneinteilung. Ersteres sollte in einen gewissen Gesamtumfang eingebunden sein, der aber wieder heikel ist, wenn man noch nicht so lange im Geschäft ist und entsprechend drastisch steigert. Locker bewegen am Tag nach dem langen ist übrigens gut, wer orthopädisches Unheil befürchtet, kann z.B. auch radeln. Und das mit dem Nicht-zu-schnell-Losrennen kriegt auch so manch erfahrener Läufer im 20. Marathon nicht hin und hofft jedesmal aufs Neue, dass ausgerechnet heute das Unmögliche moglich wird. Der eine oder andere begreifts aber nach ein paar Fehlversuchen doch. Es hata den Anschein, als müssten sich die meisten auf dieser Strecke gewissermaßen "hochdienen". Das Schöne dran: Auch wenn man gegen Ende fürchterlich eingegangen ist, ists im Ziel einunbeschreibliches Gefühl, besonders bei der Premiere. Genieß es! :Blumen: |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:05 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.