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Werde meinen Nick wohl bald in "S-Störung" ändern. |
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scnr. |
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Vorzugsweise sind GEschmacksverstärker zu finden in Industrienahrung, Kantinenessen, Chinarestaurant (dringend meiden!), Brühwürfel/-pulver, tja und Chips natürlich... Im Bioladen kann man Chips ohne Geschmacksverstärker finden - auf die würde ich mal beim nächsten Gieranfall umsteigen und schauen, ob die Attacken dann immer noch so intensiv kommen. Gruß Robert |
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Deine weisen Worte werden ihm als grossen Star Wars Fan wieder den rechten Weg weisen. Danke großer Jedi-Meister. :liebe053: |
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Ansonsten finde ich es enorm, wie hier eine ganze Branche aufgrund einzelner, schwarzer Schafe schlecht gemacht wird. |
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Willkommen in der Wirklichkeit... die "Guten" sind die Ausnahme, die Convenience-Köche mit zentnerweise "Maria-Hilf" (Köchejargon für Suppenpulver) überwiegen leider. Schon die erste Seite bei Google wenn Du "Kantine" und "Geschmacksverstärker" eingibst, liefert u.a. folgende Treffer http://www.welt.de/vermischtes/artic...ich-uebel.html http://www.focus.de/gesundheit/ernae...id_383238.html Nett sind auch die schon auf den ersten paar Trefferseiten zu findenden Speisepläne diverser Kantinen. Da diese Geschmacksverstärker deklarieren müssen, kannst Du Dir gerne einen eigenen Querschnitt über die Beliebtheit von künstlichem Dreck in deutschen Kantinentöpfen bilden. |
Sorry, aber vielleicht sollte ich der Vollständigkeit erwähnen, dass ich im Qualitätsmanagement eines großes Betriebsrestaurants tätig bin und deine Aussagen also mich persönlich treffen.
"Dreck in Kantinentöpfen" empfinde ich als massive Beleidigung meiner Kollegen. Zusatzstoffkennzeichnung ist garantiert wichtig. Aber was heißt dass denn schon. Enthält Ascorbinsäure ist lediglich ein anderer Ausdruck für Vit. C. Wenn du nicht alle Lebensmittel selbst erzeugst, hast du genau die gleichen Zusatzstoffe, nur liest es keiner. Selbst wenn du eine Bockwurst beim Biometzger kaufst enthält diese Stabilisatoren und Antioxidationsmittel, die als Zusatzstoff gekennzeichnet werden müssen. Als einzelner Abnehmer hast du kaum eine Einflussmöglichkeit auf Herstellverfahren oder Zusammensetzung von Rezepturen. Wenn aber ein Betrieb mehrere Tonnen Lebensmittel im Jahr kauft, und die am besten bei Regionalen Anbietern, dann hat man durchaus eine Lobby und der Hersteller geht auf die Forderungen ein. |
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