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ironing 15.09.2010 11:19

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 454349)
LOL, gerade von nem Kollegen verlinkt bekommen: http://www.bild.de/BILD/sport/fussba...r-website.html

Ich wusste gar nicht, dass sich das DHS an der Fifa orientiert :)

FuXX,
hat gerne in CA gelebt und haette auch kein Problem wieder da hin zu gehen. Es ist anders in USA, nicht besser oder schlechter. Aber das Wetter, das war da deutlich besser... ;)

http://bigthink.com/ideas/21128

Das Wetter ist in CA deutlich besser (bis auf SF im Sommer) - und das macht den Leuten auch bessere Laune.

titansvente 15.09.2010 11:27

Zitat:

Zitat von Jakob (Beitrag 454364)
"Bekennender Gegner ..." Interessant, wie man sich über die Arroganz der Amerikaner beschweren und im selben Moment selbst exakt dieselbe selbstgerechte Einstellung einnehmen kann.

Was ist an meinen Thesen arrogant?

maifelder 15.09.2010 11:31

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 454362)

Viele der GI´s die in Afghanistan oder im Irak ihr Leben gelassen haben wussten vorher garnicht wo diese Länder liegen, geschweige denn, gegen wen sie da kämpfen :Nee:

:Kotz:



Wer weiß, was aus Dir geworden wäre, wenn der recruiting officer bei Dir an der Schule gewesen wäre und Dich mit schnödem Mammon verführt hätte.

Etwas Räuber und Gendarm, Cowboy und Indianer spielen, etwas Abenteuer und schnell ist der Vertrag unterschrieben.

Allzu viele Möglichkeiten scheint der unterdurchschnittliche Ami nicht zu haben, um aus Ghettos, Slums und der Unterschicht zu entfliehen.

Scheint wohl bei denen zu Politik zu gehören, mal gespannt, wie es bei uns weitergeht und welche Richtung unsere Regierung einschlagen wird um den Bündnisverpflichtungen nachzukommen.

topre 15.09.2010 11:36

Zitat:

Zitat von Jakob (Beitrag 454364)
"Bekennender Gegner ..." Interessant, wie man sich über die Arroganz der Amerikaner beschweren und im selben Moment selbst exakt dieselbe selbstgerechte Einstellung einnehmen kann. Ich bin gerade von einer USA Reise zurück und war positiv überrascht, wieviele gastfreundliche, im besten Sinne unkomplizierte und positiv denkende Menschen man dort trifft. Keine Rede von Arroganz, ganz im Gegenteil.

Stimmt - wir aus der "alten Welt" schauen oft mit nicht weniger Arroganz auf die patriotischen, aber kultur- und geschichtslosen Amis...
Ich war im Frühjahr das erste Mal in meinem Leben in den USA und dazu noch in den angeblich so schlimmen Südstaaten. Auch dort habe ich viele freundliche und aufgeschlossene Menschen kennen gelernt und viele meiner Vorurteile abbauen können. Ebenso war ich geschockt, wie rückständig dieses Hightech-Land in manchen Denken und Bereichen ist. Nur Internet und Klimaanlagen funktioniert immer und überall... :Cheese: Aber insgesamt waren meine Erfahrungen überwiegend positiv - es gibt dort definitiv nicht mehr oder weniger Idioten als im Rest der Welt...:Huhu:

chris.fall 15.09.2010 11:36

Moin,

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 454362)
Viele der GI´s die in Afghanistan oder im Irak ihr Leben gelassen haben wussten vorher garnicht wo diese Länder liegen, geschweige denn, gegen wen sie da kämpfen :Nee:
:Kotz:

das ist aber IMHO ein wesentliches Merkmal jeder
kriegerischen Auseinandersetzung, nicht nur der von den USA
geführten: Es sind eher die etwas "bildungsferneren Schichten"
politisch korrekt für "leicht zu vera...."), die sich zu so etwas
schicken lassen.


Viele Grüße,

Christian

Skunkworks 15.09.2010 11:46

Zitat:

Zitat von chris.fall (Beitrag 454374)
Moin,



das ist aber IMHO ein wesentliches Merkmal jeder
kriegerischen Auseinandersetzung, nicht nur der von den USA
geführten: Es sind eher die etwas "bildungsferneren Schichten"
politisch korrekt für "leicht zu vera...."), die sich zu so etwas
schicken lassen.


Viele Grüße,

Christian

Nicht unbedingt, Vom Altertum bis zum Rittertum war die Krieger "gebildeter" als das gemeine Volk. Selbst bis in den WKI sind noch viel mehr gebildete Menschen an die Waffen gegangen weil sie politischer engagiert waren. Eigentlich kann man sagen, dass je technisierter der Krieg wurde, desto ungebildeter sind die eigentlichen Krieger geworden.

neonhelm 15.09.2010 11:52

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 454379)
Selbst bis in den WKI sind noch viel mehr gebildete Menschen an die Waffen gegangen weil sie politischer engagiert waren.

Das wage ich mal zu bezweifeln. Du hattest als Zweitgeborener halt nix zum Leben. Die meisten werden Soldat, weil sie keine Wahl haben/sehen und nicht, weil sie politisch engagiert sind.

Skunkworks 15.09.2010 12:05

Zitat:

Zitat von neonhelm (Beitrag 454386)
Das wage ich mal zu bezweifeln. Du hattest als Zweitgeborener halt nix zum Leben. Die meisten werden Soldat, weil sie keine Wahl haben/sehen und nicht, weil sie politisch engagiert sind.

Das wohl auch, zudem wurde damals ganz anderes rekrutiert als zur heutigen Zeit.
Wenn schon OFF-TOPIC, dann weiter mit der Amerika Debatte...


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