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Da past jetzt aber was nicht zusammen :Lachen2: |
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Gilt für alle "kommerziellen Gesellschaften". Auch die Veranstalter vom z.B. Frankfurt-City Triathlon firmieren als GmbH, die möchten Gewinn einfahren. Ist dann halt so ein Spagat zwischen Leistung für den Athleten erbringen auf der einen und Gewinnoptimierung auf der anderen Seite... ;) Ich gönne jedem Veranstalter fette Gewinne, solange er ein "gutes Rennen" im Sinn der Athleten anbietet. Über die Definition "gutes Rennen" hat sicher jeder so seine eigenen Vorstellungen...:cool: Meine persönlichen Erfahrungen in der letzten Zeit bei Teilnahme oder als Zuchauer (da sieht man oft richtig viel :) ) ist, daß die Tendenz "im allgemeinen" ganz straight Richtung Gewinnoptimierung geht. Wie Dude schreibt, ist so eine Veranstaltung aber absolut kein Selbstläufer und man muss erstmal Eigenkapital in die Hand nehmen und trägt somit auch das Risiko, dieses zu verlieren, bzw. wirklich finanziell den Bach runterzugehen. Also -> Mut gehört definitiv dazu. |
Na und...
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X-fache IM-Finisher und andere bieten gegen Bezahlung Trainingspläne und -einheiten, DVD's, Schwimmseminare..... Sie schöpfen also das Kapital der werten Kundschaft schon ab, bevor ein Pacemaker zum Einsatz kommt. Wie so oft gilt: Love it or leave it. Warum soll man sich, nachdem eine IM-Vorbereitung so viel an Zeit und Geld kostet, wegen 39 CHF für die Wunschnummer einen Kopf machen.... Das letzte Hemd hat keine Taschen. Andererseits ist Triathlon ist verglichen mit z. B. Pferde-, Motor- oder Flugsport eine billige Sportart. Gruß :Huhu: N. dessen Rad, Einteiler, Neo, Pulsuhr...für kleines Geld auf ebay ersteigert wurde :Cheese: |
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Eben! Für mich ne clevere Geschäftsidee. Wer hat(Geld) und es will soll halt zahlen und wem es zuviel ist, solls bleiben lassen. Der berühmte Streit um des Kaisers Bart!!! Wer keine Wunschnummer braucht, der kann das gesparte Geld ja evtl für nen guten Zweck spenden:bussi: |
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Audi fährt auch seit Jahren fette Gewinne ein, ich bin mit den Produkten aber sehr zufrieden. |
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MUSS es nicht sein. Sage ich ja auch nicht. Liegt halt an der Profiterwartungshaltung des Veranstalters. Beim "Ironman" Label z.B. steigt scheinbar die monetäre Gewinnerwartung, denn es werden Leistungen auf Athletenseite gekürzt.:cool: Manche der Athleten merken da aber nix, vielleicht ist es daher ja gar nicht so schlimm :cool: und ich bin einfach nur pienzig :Cheese: |
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