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Volkeree 18.08.2010 08:43

Ich denke auch, dass das Problem beim Schwimmen Panik und Stress ist.

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 439844)
die brauchen halt was zum schreiben

wieviel Tote gibts auf der Autobahn?
wieviele beim Putzen?

Zitat:

Zitat von RibaldCorello (Beitrag 439861)
Ich glaube der gefährlichste Ort der Welt ist das Bett, da sterben die meisten Menschen.

Dem Bett folgt dann aber eindeutig das Klo.

Rhing 18.08.2010 08:50

Zitat:

Zitat von tri4me (Beitrag 439982)
.... Wenn man "es" erfährt, ist es, zumindest für mich, wie ein Schlag in den Magen und relativiert den ganzen Ausdauersport-Event-Zirkus. ...

Dem müßte man aber doch wohl gegenüberstellen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für ein Couchpotatoe wäre und da schneiden wir wahrscheinlich nicht schlecht ab. Vielleicht wäre es gesünder, 3 mal pro Woche für ne Stunde mit nem 6:30-er Schnitt durch den Wald zu joggen. Hab ich auch mal versucht, da war aber praktisch bei mir nach 2 Monaten Feierabend und ich lag wieder auf der Couch. Mit nem kleinen oder im Laufe der Zeit größeren Wettkampf sieht das ganz anders aus, da will man ja nicht blöd an der Startlinie stehen und trainiert halt.

Jörrrch 18.08.2010 09:24

Vorab, es ist nix gutes einen Menschen auf unnatürlicher weise zu verlieren.

Ich möchte powermanpapa absolut recht geben. Die Presse braucht etwas über das sie berichten kann. Mich hat es ja total verwundert dass es nicht in den Nachrichten in ARD oder ZDF aufgezeigt wurde. Bringen die Medien doch sonst nix über den Sport so wäre das doch ein gefundenes fressen.

Unfalle / Unglücke gibt es jeden Tag und überall das ist halt mal so auf dieser Welt. Schaut man aber an wo viele Menschen sterben und dagegen etwas gemacht werden könnte wird nix gemacht. Im Gegenteil man behält es bei weil ja sonst z.B. dem Vater Statt ans Geld geht.

In diesem Fall finde ich es sehr schade und lerne daraus dass gerade beim Schwimmen ich selber dazu beitragen kann mehr Ruhe aufkommen zu lassen. Wie schon in einem anderen Thread mal gesagt. Wir beschweren uns überall wie unfair wer wo wie fährt oder läuft aber beim Schwimmen denken wir da kein stück daran da wird geschlagen gezogen und getreten. Also können wir selber sehr, sehr viel zur Sicherheit beim Schwimmen beitragen ob für uns selber oder auch für andere. Dieses sollten wir aus dem Vorfall ziehen nix anderes.

Volkeree 18.08.2010 09:33

Zitat:

Zitat von Jörrrch (Beitrag 440017)
Vorab, es ist nix gutes einen Menschen auf unnatürlicher weise zu verlieren......

Sorry, aber daran ist doch nichts unnatürliches. Es ist wohl höchstens eine ungewöhnlicher Ort und Zeitpunkt. Das ist aber das, was für die Presse interessant ist.

tri4me 18.08.2010 09:34

Zitat:

Zitat von Rhing (Beitrag 440002)
Dem müßte man aber doch wohl gegenüberstellen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für ein Couchpotatoe wäre und da schneiden wir wahrscheinlich nicht schlecht ab. Vielleicht wäre es gesünder, 3 mal pro Woche für ne Stunde mit nem 6:30-er Schnitt durch den Wald zu joggen. Hab ich auch mal versucht, da war aber praktisch bei mir nach 2 Monaten Feierabend und ich lag wieder auf der Couch. Mit nem kleinen oder im Laufe der Zeit größeren Wettkampf sieht das ganz anders aus, da will man ja nicht blöd an der Startlinie stehen und trainiert halt.

O.k. nochmal zur Richtigstellung, offenbar habe ich mich undeutlich ausgedrückt.
Es ist in einem laufenden Wettkampf, an dem man selbst beteiligt ist, für mich wie ein Schlag in den Magen, wenn man erfährt, das ein anderer Teilnehmer soeben verstorben ist, bzw. selbst an jemandem vorbeifahren muß, an dem gerade HLW durchgeführt wird.
Das relativiert den Rest des Wettkampfes.

Rhing 18.08.2010 09:42

Zitat:

Zitat von tri4me (Beitrag 440025)
Es ist in einem laufenden Wettkampf, an dem man selbst beteiligt ist, für mich wie ein Schlag in den Magen, wenn man erfährt, das ein anderer Teilnehmer soeben verstorben ist, bzw. selbst an jemandem vorbeifahren muß, an dem gerade HLW durchgeführt wird.

Das ist natürlich richtig!

Jörrrch 18.08.2010 09:43

Zitat:

Zitat von tri4me (Beitrag 440025)
O.k. nochmal zur Richtigstellung, offenbar habe ich mich undeutlich ausgedrückt.
Es ist in einem laufenden Wettkampf, an dem man selbst beteiligt ist, für mich wie ein Schlag in den Magen, wenn man erfährt, das ein anderer Teilnehmer soeben verstorben ist, bzw. selbst an jemandem vorbeifahren muß, an dem gerade HLW durchgeführt wird.
Das relativiert den Rest des Wettkampfes.

Warum?

tri4me 18.08.2010 10:18

Zitat:

Zitat von Jörrrch (Beitrag 440029)
Warum?

Es gibt so Fragen, die kann man sich nur selbst beantworten.:-((


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