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(Außerdem kann man auch gut als Student mal 3000€ für einen Urlaub raushauen, muss man ja nicht jeden Monat machen.:Cheese: ) |
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Ich glaube die 3000€ werden AIR Canada nicht hindern...< |
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würde mich auch nicht zu sehr mit der Hawaii Quali im dritten Jahr beschäftigen.
Hatte das gleich Schicksaal wie du. 2003 der erste Ironman in 11:38, ein Jahr später gleich unter 10h in 9:54 und im dritten Jahr wollte ich's dann wissen. Mehr trainiert, ein zweites Trainingslager im April und Endzeit war dann 10:12 und nichts mit Quali. War dann natürlich sehr entäuscht. Im nachhinein war der Unterschied, dass ich 2004 eine super Wettkampf erwischt hatte und 2005 noch mehr wollte, die ersten Kilometer am Rad zu schnell angefahren und am Schluss auf der Laufstrecke total einging. Aber auch bei besten Bedinngungen wäre die Quali nicht drinnen gewesen. Beim Ironman steigert man sich schnell mal von 12h auf unter 10h, aber bei 9:30 wird die Luft schon dünn. Konzentriere dich mal ein paar Jahre auf dein Training, ohne den Druck von Hawaii zu haben. Die Quali kommt dann schon von selber. LG, Martin |
an ende vom studium durch umfangsteigerung einen raushauen um sich für hawaii zu qualifizieren, geht das? könnte der fred jetzt heissen...
vielleicht lässt sich ja in etwa prognostizieren, bis wo es auf welche weise geht? ich würde dabei auf die unterdistanzleistung schauen. stehen die ld-splits in einem normalen verhältnis zu unterdistanzen (alte faustformel: doppelte distanz braucht doppelte zeit + 10%). wenn ja, dann muss das tempo über alle distanzen hinweg gesteigert werden. also intervalle im grundlagentraining planen, wettkämpfe machen. wenn nicht braucht man wahrscheinlich umfänge, um die eigene schnelligkeit auf der langstrecke umsetzen zu können. für mich halte ich es so, dass ich versuche, immer etwas reserve auf unterdistanzen aufzubauen, aber nur soviel, wie ich dann auch besser werden kann mit meinem zeitbudget. es bringt mir also nichts, wenn ich jetzt z.b. versuche, übern winter 5000m in 17:30 zu laufen, 18:00 reicht mir längst. |
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Hm, das finde ich einen interessanten Punkt. Ich habe mich mit Unterdistanzleistungen noch nicht wirklich beschäftigt. Wenn ich deinen Ansatz richtig verstehe heißt das dann für die Praxis: wenn man schnell genug in einer Disziplin über eine kürzere Strecke ist, Umfang hoch, ansonsten Schnelligkeitstraining für die Unterdistanz und den Umfang gleich lassen? Bsp. an meiner Leistung: Swim: 1000m in ca 18 Min => Training für Schnelligkeit Bike: 40km Zeitfahren flach => 41 km/h Schnitt, also Umfang hoch Run: 5000m in 17:30 => Umfang hoch Also würde ich auch in der Base Phase im Schwimmen Schnelligkeitsaspekte einbeziehen und auf dem Rad+Lauf nur über Umfänge gehen, ohne spezielles Intervalltraining während der Grundlagenphase ?? |
wie sieht es denn über MD bzw OD aus? ich würde bei den reserven, die du hast, durchaus kurze intervalle einbauen, nur eben nicht allzu exzessiv ( ausser schwimmen, wobei da noch die technikfrage bleibt). wenn man mit guter grundschnelligkeit in die buildphase kommt, braucht man gar keine intensitäten über MD-tempo mehr. fürs laufen hat mir vor allem das ofttraining im winter 100/100, dabei viele fahrtspiele, treppen, abc viel gebracht.
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