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ohne alles hier gelesen zu haben.....sportler aus afrika haben einfach strukturelle probleme. das fängt bei schwimmhallenkapazitäten an (nein, man kann kein ordentliches schwimmtraining im warmen meer machen), geht bei fehlender verkehrsstruktur (apshaltstraßen) weiter, und endet bei sozialen problemen (allgemein gesprochen haben die leute in afrika andere sorgen).
inwiefern genetische probleme mit hineinspielen vermag ich nicht zu sagen. was halt auffällt ist, das westafrikaner sehr kräftig gebaut sind (zb die nigerianischen sprinter), wgegen die ostafrikaner eben die schlanken ausdauergazellen sind. im triathlon ist halt beides gefragt, vll gar nicht so einfach zu finden in afrika. vll mehr im norden udn süden, aber da schlagen dann wieder die anderen probleme zu..... |
In der Aprilausgabe von Geo war ein klasse Artikel über die Tour de Eritrea - hab jetzt nur auf die schnelle die 2 Links gefunden
http://www.ustream.tv/recorded/3287931 http://en.wikipedia.org/wiki/Tour_of_Eritrea |
Ein paar Exoten gibt es schon, aber insgesammt in Triathlon wohl ein Sport für Weisse.
Sogar in den USA gibt es praktisch keine farbigen triathleten. Interessant. Warum eigentlich? Axel |
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http://www.eventective.com/USA/Virgi...Vista-Inn.html Der war aber alles andere als schnell:Huhu: Dann gibt es dann noch die judith anyango-schlaug die 2008 und 2009 in Roth am Start war http://www.np-coburg.de/nachrichten/...art2393,839907 |
Jetzt mal von den vielen ostafrikanischen Läufern abgesehen - Woher kommen die meisten schwarzen Top Sportler (fast alles US Amerikaner)? Sind es die Kinder aus privilegierten Mittelstandsfamilien? Überwiegend nein. Sie arbeiten sich durch den Sport (Basketball, Football, Baseball, Boxen) aus üblen Verhältnissen hoch, wenn sie gut sind, bekommen sie ihr Sportstipendium und vielleicht sogar einen Platz bei den Profis. Wenn man genau hinsieht, sind das Sportarten, die viel Publikumsinteresse haben und dementsprechend Geld einbringen. Triathlon ist ohne Sponsoren zuerst mal ein sehr teurer Sport (auch ein "billiges Fahrrad" kostet glatt mal den Jahresverdienst eines Afrikaners).
Ihr müsst nur mal ausrechnen, was jeder von euch im Jahr für diesen Sport ausgibt und ihr habt eure Antwort. |
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Das sind aber Extrembeispiele. Ich bin mir sicher, dass man in Afrika mindestens so viele Alles-Etwas-Könner findet wie in Europa. Nach denen fragt aber keiner- außer vielleicht sie können gleichzeitig noch Fußball spielen. Zitat:
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