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Ich denke der Veranstalter (WTC) hat Nina Kraft ordentlich die Leviten gelesen. Dass DIE da überhaupt noch starten darf...:Nee: Ich kann mir genau vorstellen, wie das war: "Mädchen, wir machen schon keine Trainingskontrollen und sagen vor dem Rennen auf was wir testen. Und dann machst du sowas...!":Maso: |
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Ich schrieb es schon mal: ausnahmslos JEDER Profi, den ich bisher getroffen habe, war vom Wesen her so, dass ich zunächst nicht sagen würde "Der nimmt was". Man traut es den Leuten nicht zu. Einige derer haben nun aber schon höchstoffiziell vor der Kamera und unter Tränen bestätigt, gedopt zu haben. Was also nun? Ich habe im Verein Olympiateilnehmer, Weltmeister, Deutsche Meister etc.. Genauso habe ich ambitionierte AKler. Ginge ich in einen anderen Verein, hätte ich da vielleicht nur amibitionierte AKler - was würde das ändern? Und Umfeld ändern, würde Sport aufgeben bedeuten. D. - glaubt nix und niemand und geht nach seiner Lebenserfahrung davon aus, dass der größte Teil der Menschheit zum eigenen Vorteil sofort und ohne nachzudenken betrügt. |
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Exakt SO geht es mir seit einigen Jahren. Daher wohl auch mein deutlich nachlassender Elan beim Sport. |
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Ich hab nicht gesagt, dass ich das schön finde. |
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von jetzt an kann ich mich in aller ruhe meinen zielzeiten widmen und bei wettkaempfen, bei denen zeiten irrelevant sind, mein bestes geben und mich darueber freuen. lasst euch den spass nicht nehmen und kaempft weiter gegen doping! dude |
Zum eigntlichen Thema des Threads passt diese frische Meldung:
http://www.radsport-aktiv.de/sport/sportnews_45690.htm
Mit Aufputschmitteln zum Sieg 55-jähriger bei Rennen in Italien gedopt 09.08.2007 - Rom (dpa) - Doping im Radsport kennt offensichtlich keine Altersgrenze. Bei einem Amateurrennen im italienischen Casalguidi ist ein 55-jähriger Starter als Dopingsünder entlarvt worden. Dies teilte das Nationale Olympische Komitee Italiens (CONI) mit. Der Fahrer des Team Marlis hatte sich nach Angaben der «La Gazzetta dello Sport» mit Aufputschmittel für das Rennen fit gemacht. Zunächst anscheinend mit Erfolg: Der Dopingsünder gewann die Meisterschaft in der Kategorie der 55- bis 59-Jährigen. Nun droht ihm allerdings die Aberkennung des Titels und eine zweijährige Dopingsperre. |
Ich geh davon aus, dass meine Konkurrenten sauber sind. Mit Konkurrenten meine ich Leute, die ich an nem guten Tag schlagen kann. Wenn ich beim IM starte, sind die Profis für mich keine Konkurrenz. Sollten die sich zuknallen, ist das deren Problem. Wer nur ein paar Minuten schneller ist als ich oder gar langsamer und dopt, hat bestimmt ganz andere Probleme :Cheese:
Mehr Probleme hab ich mit dem Drafting. Zwar war die Quali in FFM mit so guten Zeiten weg, dass die Leute kaum Gelegenheit zum Draften hatten, aber in meiner Leistungsklasse halten sich definitiv die meisten Drafter auf. Dazu wird meine Leistung nicht recht gewürdigt, weil ja Hinzundkunz unter 5h fahren können :( Dazu hab ich jetzt auf Bildern den AK18 Sieger im Windschatten gesehen... Aber: Ich habe Spaß an meiner Leistung. Das Relativziel "Hawaii" hab ich bereits erreicht, jetzt gibbet nur noch Zeitziele. Okay, so eine Schale in Kona will ich auch, aber das ist ein sehr utopisches Ziel :) |
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