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Im großen und ganzen bin ich ja sehr zufrieden. Ich merke, dass ich mich in allen Bereichen verbessert hab und die Pläne von hier auf jeden Fall anschlagen.Ich muss halt einfach mehr wie andere machen.Man darf aber auch nie vergessen, wo man herkommt.Ich hätte mir vor 5 Jahren nie vorstellen können 200km Rad zu fahren oder gar nen Mara zu rennen. Anfang 07 hatte ich über 115 kg auf den Rippen-trotz Sport hab ich nach meinem damaligen Rauchstopp übelst zugenommen....:( Ich bin jetzt mit meinen 32 Jahren so fit wie noch gar nie zuvor. |
Dann stellt sich auch die Frage, wie genau die Ergos kalibriert sind. Auf meinem Daum habe ich mal angeblich 373 Watt über 30Min getreten, das wären abzüglich 10% Ungenauigkeit laut Hersteller immer noch 335 Watt (4,3Watt/Kg). Kann ich eigentlich nicht glauben. Der Hazelman nimmt mir auf einer Sprintdistanz etwa 3 Minuten ab.
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Die Untersuchung war bei der sportmedizinischen Abteilung der Uni Tübingen.Die betreuen auch ziemlich viele Kadersportler aller Sportrichtungen.Von daher gehe ich mal von einem genauen Gerät aus. Ich kam gestern ja nur drauf, da Hazel und jo in der Galerie über Wattwerte schrieben( Jo hat bei nem WK 280 Watt im Schnitt getreten)-deswegen find ich meine Werte noch schlechter bzw. stark verbesserungsdürftig!:cool: :confused: |
nochmals: über lactat-werte irgendwelche schluesse auf die leistungsfähigkeit zu machen halte ich fuer gefährlich.
für uns als triathleten ist wichtig, wie lange (bei welchem lauftempo und/oder wattleistung) der koerper vorallem die energie aus den fettreserven bereitstellt (sog. respiratorischer quotient = Der respiratorische Quotient widerspiegelt das Verhältnis zwischen abgeatmetem Kohlendioxid und aufgenommenem Sauerstoff. Dieses Verhältnis gibt Auskunft zur Art der Energiebereitstellung. Werte unter 1.00 deuten darauf hin, dass der Körper auch Fett zur Energieversorgung verwendet. Je stärker der Wert sich 1.00 nähert, desto mehr Kohlenhydrate werden für die Energiebereitstellung verwendet). dieser quotient kann mit einer spiro gemessen werden..... je länger wir mit lauftempo X/wattleistungY von den fettreserven leistung erbringen können desto schneller sind wir im ziel. somit kenne ich mein lauftempo / wattleistung, welche ich fähig bin zu laufen/treten und kann so meine rennen einteilen.... soweit zur theorie...klar kommen dann noch XYZ dazu. vorteil der leistungsdiagnostik: realistische zielsetzungen und gute renneinteilung..... |
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ich glaube Normann hat bei seinem Sieg 2006 330W im Schnitt getreten, also sind eigentlich auch die anderen schlecht ;) André |
Es gab mal die Seite "kreuzotter.de", dort konnte man unter Angabe von verschiedenen Randbedingungen die Abhängigkeit von Geschwindigkeit und Leistung berechnen lassen.
Hier nur noch aus dem Web-Archiv: http://web.archive.org/web/200808220...tsch/speed.htm Für die Ebene und bei Windstille deckt sich das in etwa mit der Leistungsangabe von meinem Ergometer (Kettler PX1) bei gleicher gefühlter Anstrengung. |
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neue Kreuzotter-URL: http://www.rennradtraining.de/kreuzo...tsch/speed.htm |
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