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Kurz, knapp sehr präzise. Erwartet man von einem Juristen gar nicht. |
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Für mich ist das auch das Berufsrisiko, so hart es klingt. Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, was wir dort zu suchen haben, nur weil die Amis mal wieder ein bisschen Krieg spielen wollten. Aber nun sind wir dort, also sollten wir auch gucken, dass wir uns so gut wie möglich aus der Affäre ziehen. Und außerdem, wieviele Menschen mussten denn im 2. Weltkrieg sterben, um Deutschland zu "befreien"? Ich denke schon, dass ein Großteil der Afghanen den Einsatz der verschiedenen Länder zu schätzen weiß. |
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Wenn mir einer nahe stünde, hätte ich ihm das gleiche rauf und runter gesagt, bevor er in den Krieg zieht ! (Bei einem "etwas entfernteren" persönlichen Kontakt zu einem Soldaten habe ich meine Meinung vor kurzem ebenso dargelegt !) Natürlich berührt es einen, wenn das Leben eines Nahestehenden zu Ende geht ! Aber mit dem Dreck da unten habe ich nichts zu tun ! In meiner Stadt sind heute auch eventuell 50-100 Menschen gestorben ! |
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Damals kämpften Armeen gegeneinander, wenn Du die Nachrichten verfolgst, wüsstest Du, dass in Afghanistan Freund und Feind nicht zu unterscheiden sind. Beim letzten Anschlag wurde berichtet, dass man vorher noch zugewunken bekommen hat und 10min später von den gleichen Leuten angegriffen wurde. |
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Ich vermute mal, dass genau dies auch im 2. Weltkrieg vorgekommen ist. Nur ist es aufgrund der hohen Opferzahlen nicht so sehr ins Gewicht gefallen. Mir tut es auch wirklich leid für die Angehörigen, aber jeden Tag sterben auf der Welt sooo viele Menschen, was sind dazu im Vergleich bitte 4 Soldaten, die in Ausübung ihreres Berufes gestorben sind? |
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Historisch ist es natürlich leicht jetzt so zu argumentieren, aber was wäre die Alternative anno 2001 gewesen? Zusehen? |
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