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--für eine Sprint -oder Olympische Distanz bringt dies Art des Trainings bestimmt mehr als eine Stunde "Fülllauf" für den Trainingsmanager. Es wird zwar für den IM kritsch angemerkt, dass der zeitliche Aufwand für die 3 Grundsportarten sehr hoch wäre--und man das Krafttraining deswegen zeitweise aussetzen oder reduzieren kann-- aber 3-4 Monate reduzieren kann auch nicht im Sinne des Erfinders sein. 1 bis höchtens 2 Mal Krafttraining erscheint mir bei einer Langdistanz realistischer.
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Solche spezifischen (wettkampfsimulierenden) Trainingseinheiten werden aus dem unspezifischen Training heraus immer stärker in das Training eingebunden, je näher der Wettkampf rückt. Unspezifische Einheiten wären (mit zunehmender Spezifität, am Beispiel des Zeitfahrers): - Krafttraining an Geräten - Crossläufe, Skilanglauf - MTB- und Crossbike - GA-Training auf dem Rennrad - HIIT - Intensives Intervalltraining - K1, 2, 3 - Extensives Intervalltraining - Aufbauwettkämpfe im Zeitfahren Das Grundlagentraining hat zu einem großen Teil die Aufgabe, in der wettkampfnahen Zeit möglichst viel spezifisches Training zu ermöglichen. Es kann aber keine Rede davon sein, in der wettkampfnahen Zeit "nur noch" in Wettkampfintensität unterwegs zu sein. Selbstverständlich handelt es sich beim oben gesagten um ein Gerüst. Es werden heute Verfeinerungen daran praktiziert, z.B. intramuskuläres Koordinationstraining, also Krafttraining mit höchsten Lasten, in der wettkampfnahen Zeit. Grüße, Arne |
Ist der Film schon online?
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DEN ;) |
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