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"Gerade Hochleistungssportler seien anfällig. »Sie gehen an ihre Grenzen, und wenn dann etwas Unerwartetes passiert, kippt das System.« Die ultradünnen Läufer sind besonders gefährdet. »Das sind so Spinnen«, sagt Treibel. Wer keine Fettpolster hat, leidet früher unter den Symptomen der Unterkühlung: erst der Tunnelblick und dann die »Phase des dicken Öls«. Wer in sie eingetreten ist, geht wie eine Maschine einfach immer weiter. Die nächste Stufe nennt Treibel »Halleluja-Phase«, sie ist begleitet von Sinnestäuschungen, von Unzurechnungsfähigkeit. Spätestens dann droht der Kollaps. »Man muss die Sportler vor sich selber schützen«, sagt Treibel." |
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Sicher isses nedd einfach, das so zu sagen, aber ich hab noch nirgends was davon gelesen, dass irgendjemand dazu gezwungen wurde, in Laufschuhen, kurzer Hose und Singlet da raufzulaufen, obwohl Regen, Schnee und Temps um null Grad angesagt waren, vom Wind mal nicht zu reden. Mir iss schon klar, dass da irgendwann das Hirn vollkommen aussetzt, aber als die halbnackt losgelaufen sind, war der Kopf hoffentlich noch klar... |
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Gut, dass kannst Du nicht wissen, aber mein "Aufgeben wird aufgegeben" bezieht sich eher aufs Leben allgemein und weniger auf Triathlon und schon garnicht auf Wettkämpfe. Es soll heißen, dass man nicht gleich den Kopf in den Sand steckt, wenn mal Probleme auftauchen. Leider hatte ich früher eine Neigung dazu, deswegen das Motto, um mich daran zu erinner, dass man in schwierigen Lebenssituationen auch mal kämpfen könnte. |
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Und den Liftbetreibern sollte man den Hintern versohlen. Wobei es sich da vermutlich eher um pflichtbewusste Angestellte, als um die wirklichen Betreiber handelte... |
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