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Oder anders: Frag mal Herrn Ackermann, ob er jetzt bereit ist, Mrd von Euros in die Weitererforschung des Mondes zu stecken. Auch auf die Gefahr hin, dass sie in den Sand gesetzt sind. Und dann frag ihn nochmal, wenn auf Kosten Mio von toter Afrikaner, die Forschung soweit ist, dass man auf dem Mond leben könnte, ob er nicht Mrd von Euros in Grundstücke investieren will, um (wieder auf Kosten anderer) seinen Reibach zu machen. Nee, nee, die Forschung ist super, zumal Forscher meist Idealsiten sind. Das Übel der Forschung sind die Nutzniesser selbiger. Und weil dem so ist, kommt man leicht in Verlegenheit, die Forschung an sich zu verurteilen. |
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Triarugger (selber einer im Elfenbeinturm) |
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Grüße, Arne |
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Gruß Meik |
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Aber was soll an der Erkenntnis das durch den Aufschlag einer Rakete 90 Liter Wassser nachgewiesen wurden Grundlagenforschung sein ?? Das es den Mond gibt wissen wir schon lange und das es Waser auf dem Mond gibt ist auch schon nachgewiesen, ich kann an dem Vorgehen keinerlei grundlegendes erkennen. |
Moin,
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möglich: Weder nach der alten Methode mit Sextant und eben synchron laufenden Uhren, oder heutzutage mit GPS. Zitat:
Interesse. Aber Wissen, Erkenntnis und Aufklärung sind die natürlichen Feinde von Aber- und Irrglauben. Viele Grüße, Christian |
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Auch wenn vielleicht 90% solcher Aktionen im Sand verlaufen, viel Geld kosten und wenig direkten Nutzen bringen: Ohne solche Jungs und Mädels, könnten wir unseren Sport aufm Fred Feuerstein-Rad machen. (Wenn wir nach der Mammutjagd noch Lust darauf hätten..) |
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