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Twitter und Facebook läuft halt so mit. Wobei ich über twitter eigentlich nur Triathlon und Coaching Sachen ziehe. Bei facebook geht's mir darum, nicht allen Leuten jenseits der Ortsgrenze erzählen zu müssen, was ich gerade so mache und mitzubekommen, was deren Alltag so bestimmt. Im Übrigen hab ich zwei FB-Accounts, einen offiziellen und einen für Freunde und Familie.
Mail-Adressen hab ich halt verschiedene für unteschiedliche Anlässe. Laufen aber alle an einer Adresse zusammen., |
Mailadressen habe ich natürlich auch mehrere, je nach Verwendung und Persönlickeit... :Lachen2: Laufen aber alle bei einer web.de zusammen.
Blog habe ich auch, aber tue mich immer mal wieder mit der Regelmäßigkeit schwer. Und dann betreibe ich noch mit anderen ein mittelgroßes Internetprojekt, wo auch eine durchaus große Community a la Triathlonszene (nur etwas kleiner) dranhängt. Facebook bin ich erst seit paar Wochen und finde das durchaus interessant, wenn man auch hin und wieder den Sinn hinterfragen muss. Twitter lehne ich ab, weil das Web nicht für 140 Zeichen gemacht ist. Es ist übrigens tatsächlich so, dass in meinem Freundeskreis die Verabredungen mittlerweile weniger per Telefon oder SMS und viel mehr per Mail gemacht werden. Also alles andere als oldschool würde ich sagen, auch wenn ich noch kein Netbook und mobiles Internet habe... |
Hmm, ich denke nicht, dass man oldschool ist, nur weil man nicht jeden Tend mitmacht. Ich persönlich habe einen Mix aus neuen und alten Medien gefunden. Ich surfe unterwegs mit dem Handy, lese aber jeden Tag eine Tageszeitung. Ich lese Blogs, werde aber wohl nie einen schreiben. Denn dazu bin ich zu faul und dafür ist mir meine Zeit dann doch zu schade, noch mehr Zeit vor dem PC zu verbringen.
Ich denke, dass dies auch alles eine Generationenfrage ist. Ich bin mit 34 wahrlich noch kein alter Sack. Ich habe schon recht früh eine Spielekonsole in den 80ern gehabt (Atari 2006:liebe053: ) und ich war dennoch mehr draußen, als dass ich damit gespielt hatte. Ich habe als Jugendlicher einen Computer bessen und kann sagen, dass ich mit diesem Medium groß geworden bin. Dennoch ertappe ich mich dabei, dass ich auf sämtliche Neuerungen nicht immer Lust habe, auf der anderen Seite ein Spielkind bleibe (Sportracks..:cool:). Die Kids werden heutzutage sind mit dem Internet groß geworden. Interaktion findet vielfach über Chats etc statt und so sind Sie auch überzeugter Twitter, Facebook, Schüler VZ & Co zu nutzen, denn sie werden damit groß und es gehört für sie zum "Internet" dazu; wie ich morgens halt ein Heißgetränk brauche, um wach zu werden. |
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Facebook ist mir zu kindisch. Da bekomm ich Anfälle wenn ich reinschaue...wie bei nem japanischen Videospiel.
Ich bin nur bei Xing - das reicht mir. Ein Hotmail-Acc ist auch genug. Herrgott....wie hat das damals nur alles ohne www geklappt? Wie konnten die Menschen da nur überleben? |
Ich hab das volle Programm!
Emailaccounts ohne Ende, mehrere bei Facebook, Stayfriends, twitter, Blogs, alles... Die Rechner laufen durchgehend rund um die Uhr, ich telefonier übers Internet, fotografiere, poste, filme, lese, chate (Schicewort!, wie geht das auf "Deutsch"?)... Keine Ahnung, wie ich früher zurechtgekommen bin, als ich ab und zu noch das Haus verlassen musste, um mich mit Verabredungen real zu treffen oder richtigen Sport zu machen. Nur mit Spielen hab ichs nicht so. Neulich vor 500 Jahren Pacman bis zur Vergasung (war Rubic´s Cube vorher oder nachher?), aber seither quasi null. Wenn ich jetzt noch schreibe, dass ich an sich mit Fahrrädern oder Triathlon nix am Hut, geschweige denn Ahnung davon hab, würdet ihr aber denken, ich übertreibe, oder? Zitat:
:Cheese: |
Ich habe nichts von dem ganzen Kram, nur zwei E-Mail Adressen, und das reicht mir auch.
Ich lege Wert auf den Kontakt mit Menschen, von Angesicht zu Angesicht. Ich geh lieber mit irgendjemand einen trinken, ins Kino, zum Schwimmen, zum Laufen etc, bevor ich stundenlang mit irgendwelchen Nicknames dämlich vor meinem Rechner sitzend rumdaddel. Das gibt mir rein garnichts. Das ist alles künstlich, ein virtuelles und damit Pseudolleben mit Pseudofreunden. Die wichtigste Kommunikation zwischen Menschen findet nämlich nonverbal über Mimik und Gestik statt, und die fehlt im Netz. Kein Wunder, dass man sich in Foren ständig in die Haare bekommt oder zumindest aneinander vorbeiredet. Off Topic: Für mich ist ja schon die Verwendung des Worts "oldschool" höchst befremdlich. Ich spreche entweder Deutsch oder Englisch. Abgesehen davon würde mich mal interessieren, was meine Kollegen, die zB aus England, Schottland oder Irland kommen dazu sagen. Wahrscheinlich verstehen die das garnicht. Rich wusste z.B. nicht, was das heißt wenn jemand "gebrieft" wird. Langer Rede kurzer Sinn: Ich bin sowas von Gestern, dass ich noch immer ausschließlich die deutsche oder die englische Sprache verwende und mich mit Menschen ausschließlich in der Realität unterhalte. ;) |
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