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'Zu früh?' oder 'was hat er geleistet?' sind hier wohl die falschen Denkmuster. Das ist eine Hypothek, die man ihm mitgeben möchte. Kaum einer auf der Welt hat es wie er in der Hand, die Dinge zu verändern. Und wenn man als Friedens-Nobelpreisträger morgens das Bett verlässt, kann das womöglich das Verhalten beeinflussen.
Gute Entscheidung! |
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aber der Friedensnobelpreis ist eine Auszeichnung für die Leute, die einen entschweidenten Beitrag zum Weltfrieden geleistet haben und die damit verbunden große Risiken getragen haben oder halt dort den Daumen dort drauf legen wo es immer weh tut, egal was es kostet. Nicht, dass er nicht dazu im Stande ist, seine Reformversuche waren ein ungeheueres Risiko was ihm ja auch viel Substanz gekostet hat. Er ist ein Brückenbauer und ich bin schon ein Fan von ihm, aber es noch nicht mal Halbzeit. Menschen mißt man an ihren Taten! |
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Laut Nobel soll ein Mensch gewürdigt werden, der im letzten Jahr etwas geleistet hat und das ist bei Obama mehr als bei anderen. Ich habe mich auch gewundert, finde es aber gut! Mosh |
Seit wann bekommt man einen Preis als Motivation für noch nicht geleistetes? Er hat bisher "nur" geredet und wenigen Worten Taten folgen lassen (weil er so schnell gar keine Taten anleiern kann). Er hat Pläne seines Vorgängers beerdigt die einfach nur hirnverbrannt und aggressiv waren. Einen zusätzlichen und überdurchschnittlichen Beitrag zum Frieden weltweit hat er (noch) nicht geliefert. Das mag noch kommen ist aber bisher nicht der Fall.
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Was soll man davon halten?! Was hat er denn in seiner nicht mal ein Jahr währenden Amtszeit getan?
Guantanamo existiert, so viel ich weiß, immer noch. Nach wie vor sind westliche Soldaten unter amerikanischer Führung in Afghanistan und völkerrechtswidrig im Irak. Den Ländern in Afrika ist immer noch nicht geholfen, sie versinken weiterhin in ihren Schulden und werden von den westlichen Nationen (auch Deutschland) ausgebeutet. Die Folge ist, daß nach wie vor Menschen in Armut leben und nicht wenige von ihnen an der Armut und der Hegemonialpolitik der USA sterben. Bis jetzt hat er doch nur eine Promotiontour um die Welt gemacht, um das internationale Ansehen der USA zu heben. Viele leere Worte und keine Taten! Änderungen sind nicht in Sicht! Warum auch? Man müßte ja sonst der Weltgemeinschaft Fehler eingestehen und dafür auch gerade stehen, so wie es Deutschland auch tat. Aber davor drücken sich die USA und auch Obama! Man sollte den Friedensnobelpreis am Ende eines Lebenswerkes oder dem Erreichen realer Ziele und Ergebnisse vergeben und nicht an Personen die nur schöne Worte von sich geben. Das kann ich auch und jeder meiner Nachbarn. |
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Hm, für mich muss es ja nicht reichen, ich vergebe diesen Preis ja auch nicht. Die Herren werden sich auch was bei gedacht haben, wahrscheinlich wie schoppenhauer schon sagte "Hypothek"! Mal schauen was die Zukunft bringt!:Huhu: |
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