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dickermichel 06.10.2009 14:40

Drei Kinder, Job und Triathlon unter einen Hut zu bringen, ist generell kein Problem, wenn man richtig trainiert - UND einen halbwegs toleranten Partner hat.
Was den Aufwand betrifft:
Nach inzwischen sieben Jahren Triathlon liegt meine wöchentliche Trainingszeit bei ziemlich exakt 5h/Woche im Durchschnitt, also mal Wochen mit 1h Training genauso wie eine Woche mit 9h (wobei dann eine Mitteldistanz dabei war).
Für den IM Lanzarote werde ich mal gucken, ob ich mit den 5h/Woche hinkomme, evtl. muß ich im März/April auf 7-8h erhöhen...:Cheese:

Wer 20h in der Woche trainiert, macht entweder was falsch oder ist Profi...und jetzt wech hier...:Lachen2:
Gruß: Michel

cyclehits 06.10.2009 14:42

Bei uns (2 Töchter 5+8 Jahre) hat es die letzten Jahre prima geklappt (LD 2005/2007/2008).
Man muß halt ab und zu früh aufstehen...
Die "Große" fährt oft Laufeinheiten mit ihrem Rad mit und hat einen Heidenspaß mit dem Tacho das Tempo vorzugeben.:Cheese:
Ich muß zum Glück aber auch nicht 40+ Stunden die Woche arbeiten und kann z.B. zur Arbeit laufen (Dusche ist da).
Familienzeit sollte aber nicht zu kurz kommen !

runningmaus 06.10.2009 14:45

Vereinbarungen sind gut und schön...
nur was, wenn der Lieblingsmann (oder -Papa) dann doch in der Haupttrainingssaison an 5 von 7 Abenden in der Woche um 20:15Uhr friedlich weggeschlummert ist? :(

Nein, auf Dauer sind IronMan-Ambitionen nicht familienkompatibel... !

Vielleicht sollte ich auch IronWoman werden... dann ratzen wir eben zusammen weg... ;)

Falko 06.10.2009 14:51

Zitat:

Zitat von runningmaus (Beitrag 286755)
Nein, auf Dauer sind IronMan-Ambitionen nicht familienkompatibel... !

Ich glaube es gibt viele Beispiele die das Gegenteil beweisen...und wenn eine Familie/ Beziehung wg. Ironman-Ambition in die Brüche geht, ist dies bestimmt nur ein vorgeschobener Grund für tiefergehende Probleme.


Falko, mit Freundin die `nen Helferkomplex hat & Kind, welches mit Ratsche an der Strecke steht und brüllt: "Quäl dich, du Sau!" ;)

beckenrandschwimmer 06.10.2009 14:53

Zitat:

Zitat von Matthias (Beitrag 286745)
Campa oder Shimano?
(ich darf das jetzt, mein letzter Beitrag war on topic)

shimano.

(was ist besser?gebt mir tipps:) )

beckenrandschwimmer 06.10.2009 14:54

Zitat:

Zitat von Kiwi03 (Beitrag 286744)
Glückwunsch, dann hast Du wohl nen guten Job, in der Nähe mit wenig Überstunden etc?!

in der nähe (5min zu fuss). was andere verpendeln, trainiere ich.

überstunden sollten jetzt nach 3 krassen jahren zurückgehen (projekt fertig, nur noch bauleitung) vorausgesetzt, das nächste projekt ist nicht so eine bombe.

beckenrandschwimmer 06.10.2009 14:58

Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 286732)
wenn das so ist, musst du wirklich noch was tun.

jep
habe vor, bis märz 80% laufen zu trainieren um mara in 3h zu schaffen.


Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 286732)
Ich habs gerade mal nachgeschaut:
Ich hatte letztes Jahr die 3 Monate vor FFM ca. 13-15h pro Woche,
also 20h halte ich doch für extrem übertrieben.

[/quote]
ich auch. erster im mit durchschnittl. 10.5h/woche. 20h waren nur 2 wochen.
sollte ich mal knapp vor einer quali sein, würde ich mir überlegen, mal beruflich 1 jahr kürzer zu treten. aber zuerst muss ich mal in die nähe kommen mit 10h/woche

Hafu 06.10.2009 15:03

Zitat:

Zitat von runningmaus (Beitrag 286755)
Vereinbarungen sind gut und schön...
nur was, wenn der Lieblingsmann (oder -Papa) dann doch in der Haupttrainingssaison an 5 von 7 Abenden in der Woche um 20:15Uhr friedlich weggeschlummert ist? :(

... ;)

Vielleicht liegt es auch an eurem/ deinem Fernsehprogramm?;) Wer hat bei euch daheim die Macht über die Fernbedienung?:Cheese:

Wenn meine Frau CSI ansieht, dämmer ich auch (unabhängig von der Trainingsvorbelastung) zuverlässig um 21h weg, während ich z.B. am Donnerstag auch ohne Probleme die Harald-Schmidt-Show noch live bis zum Ende um kurz vor 12Uhr ansehen kann, während Heike, die mit dieser Art von Humor wenig anfangen kann, dann schon aus Protest längst im Bett ist.

on topic: das Thema kommt mir irgendwie bekannt vor. Da Familienväter keine genetisch homogene Gruppe sind, jeder Vater auch in unterschiedlichen familiären/ beruflichen/ partnerschaftlichen Rahmenbedingungen steckt und der für eine Hawaii-Quali benötigte Aufwand individuell sehr unterschiedlich ist, halte ich mich mit allgemeinen Ratschlägen zurück.


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