![]() |
Von 4:11 min/km auf 3:35 min/km ist schon ein ziemlicher Hammer und das nicht nur, wenn man das in 4 Wochen hinkriegt. Zumal das - von ungefährer Marathongeschwindigkeit ausgehend - keine Anfänger sondern 2:56-Kandidaten sind, die damit rein rechnerisch auf 2:31 kämen. Auch seine 10er-Zeit von knapp 42 auf knapp 36 zu verbessern, halte ich für eher fragwürdig. Das Testergebnis wird sicher genauso gewesen sein (wie schnell bei 2 mmol), aber da eine derartige Verbesserung hinein zu interpretieren, halte ich in dem Zeitraum für unrealistisch.
|
Zitat:
|
Ihr musst schon differenzieren, was die Studie ausgesagt hat und was Eure Interpretation dieser Aussagen ist.
Aussage der Studie: Bei einer Belastung auf einem Laufband von 2mmol liefen die Probanden 17% schneller als vor dem vierwöchigen Intensivtraining. Eure Interpretation: Die Marathon-Endzeit verbessert sich um 17%. Das sind zwei Paar Schuhe. |
Zitat:
Offenbar führt dieses Training zu niedrigeren Laktatkonzentrationen. Mein Laktatspiegel ist mir aber ziemlich egal. Einen etwas ausführlicheren Artikel zu der Studie gibt's übrigens hier: https://www.sport-und-training.de/ar...olumentraining |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
So liest sich das wie: Studie für die Tonne. |
Aus dem Artikel von Lidlracer:
"Die Veränderung des Marathontempos aufgrund der gesteigerten Intensität war wirklich extrem – fast 1 Minute pro Meile – und dennoch preisen Trainer und Läufer weiter die Vorzüge des Langstreckentrainings für den Marathon. In dieser deutschen Studie blieb die Gesamtkilometerzahl bei 64–80 km pro Woche, doch wurden aufgrund der gesteigerten Intensität des Trainings größte Zunahmen im Marathonpotential erreicht." Also: ist das Ergebnis nun übertragbar oder nicht? |
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:57 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.