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Vielleicht interessiert es Dich, rein informationshalber: Es gibt Menschen in Tegel, welche als junge Erwachsene jemand anders umbrachten (z.B. auch gemeinsam begangen als "Bande") u. 10 -15jährige Haftstrafen dort verbüssen. Ausserdem finanziert die Jugendhilfe schon seit längerem solchen Massnahmen nicht mehr, die im übrigen nie als Ersatz für Strafe im Strafvollzug eingesetzt wurden, sondern als "Sozialierungs- u. Integrationshilfe" für Jugendliche z.B. Suchtabhängige nach einem Entzug, bezahlt von der Jugendhilfe. -qbz |
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Mit dem Titel "Stimmungsmacher" kann ich leben. |
Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass das umgebende Milieu für alles mögliche verantwortlich gemacht wird. Es gibt aber einfach Leute, die ohne Empathie geboren werden. Die sind einfach so, mehr oder weniger eine Laune der Natur, genetischer Defekt, was auch immer. Wie ich schon schrieb, ich halte sie für nicht therapierbar.
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Ich bin der Ansicht, dass wir keine anderen Gesetze oder Regelungen brauchen. Wichtig wäre, dass die Richter die die beiden Jugendlichen, die wenn man den Zeitungsberichten glauben schenken kann schon häufiger mit der Justiz Kontakt hatten, jetzt den Angehörigen des Opfers persönlich erklären warum es wichtig gewesen ist diese Jugendlichen Gewalttäter nicht einzusperren sondern sie weiterhin auf freiem Fuß zu lassen. Die Personen die für die Anwendung des Jugendstarfrechts verantwortlich sind müssen mal verpflichtet werden Nachts mit der Polizei Streife zu fahren und im Anschluß an solche Gewaltverbrechen mit den Opfern und ihren Angehörigen zu sprechen. Einfach um mal zu begreifen was so in der Wirklichkeit passiert. Ich glaube das dann unsere Gesetze durchaus ausreichen.
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Prima Vorschlag - impliziert aber, dass jemand auch eigene Fehler eingestehen kann. Da haperts aber in der Regel gewaltig...
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