![]()  | 
	
	
		
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
 FuXX  | 
	
		
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
 FuXX, hat jetzt aber keine Lust die entsprechenden Artikel rauszusuchen.  | 
	
		
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Frag ma deinen zahnarzt. Da gibts leute die haben ne mundflora die lupenrein ist und trotzdem faulen die zähne weg und wieder andere die n "bio-hazard"-zeichen auf der backe haben müssten, aber deren immunsystem schafts irgendwie doch. Dann sind die zähne selbst unterschiedlich anfällig und ganz zu letzt kommt die ernährung. (wunderbarer "beweis"...mit dem alter nimmt die kariesanfälligkeit dramatisch ab...wer mit 20 keine faulenden zähne hat wird mit 40 auch keine haben....meinste die zähne werden von allein besser, oder stellen die leute einfach so gesund ihre ernährung um? Wohl kaum!) btw. karies ist ansteckend...also lieber nicht zu viel mit leuten rumzüngeln die schlechte zähne haben;) das drei wochen abgehangene steak hängt in der ner metzgerei die beinahe steril ist. n steak in mexico zu verzehren welches nicht 100% durch ist (und das is auch n punkt...rohes fleisch futtet kaum noch jemand) ist für mitteleuropäer nicht ganz ohne...der magen gewöhnt sich dran, aber das kann n paar wochen dauern. P.s. hab grad ma auf wiki geguggt wegen der karies....is ganz interessant Hugo...der zu dem glücklichen 1% gehört :-)  | 
	
		
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Auf der anderen Seite ist es ein wenig albern zu behaupten Brot wäre schlecht, nur weil es das noch nicht lange gibt. Die Behauptung der Mensch hätte keine Zeit gehabt sich anzupassen (wo ich mir nicht 100% sicher wäre) impliziert ja erstmal, dass er sich überhaupt anpassen musste - aber woher weiß man das? Wie wahrscheinlich ist es, dass der Mensch das Brot erfand, es aß, auskotzte, oder gar deswegen krank wurde, weil der Körper es nicht vertragen hat, und dann den Ofen für die nächste Fuhre anheizte? Wie sieht die Realität aus? Man kann sich ja anschauen was im Brot drin ist. Erst einmal viel Energie. Dann schaut man sich an, ob der Körper eben jene Energie aufnehmen kann. Ja, kann er, ganz ohne Vergiftungserscheinungen oder Verdauungsprobleme. Wenn nun jemand überproportional viel Energie verbraucht (im Vergleich zu Mineralien, Vitaminen, Proteinen etc.) dann ist eine energiereiche Ernährung durchaus angemessen - somit auch die Verwendung von Brot als Energiequelle. Es hat ja keine an sich schädigende Wirkung. Das Problem ist also weniger, dass Menschen kein Brot vertragen, sondern dass die meisten Menschen sich zu wenig bewegen um all die Kalorien zu verbrauchen, die sie durch Nahrung aufnehmen. @DasOe: Dann trainierst du nicht genug. Ich merke klare Unterschiede beim Energiebedarf zwischen off-season und Hauptsaison. Das Hungergefühl ändert sich bei mir auch dementsprechend - was aber sicher nicht bei allen so ist. FuXX PS: Und wenn wir schon bei "nicht der menschlichen Evolution gerechter Ernährung" sind, dann sollten sich die Vegetarier echt mal Gedanken machen. Da gilt dieses Argument nämlich dann auch. So lange die für genug Nährstoffe in der restlichen Ernährung sorgen, sehe ich aber auch da kein echtes Problem.  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Und gerade da es ein Zufallsprozess ist, ist auch eine sehr schnelle Anpassung nicht auszuschließen. Zudem muss eben erstmal gezeigt werden, dass überhaupt eine Anpassung nötig war. Wer viel Energie braucht, dem schadet Brot nicht. FuXX, eigentlich gar kein Brotesser, bis auf die Genussbrötchen... PS: Um mal ganz politisch inkorrekt zu werden, kann man auch gleich noch in Frage stellen, ob das wirklich ein Glücksfall für den Menschen ist. Es beschweren sich ja auch alle die falschen würden die Kinder kriegen. (das ist aber jetzt pure Provokation - nicht zu ernst nehmen ;))  | 
	
		
 Zitat: 
	
 FuXX  | 
	
		
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Der Mensch hat auch als Affe schon Fleisch gegessen (natürlich in vollkommen anderen Dimensionen als heute), zudem gab es in der menschlichen Entwicklung sehr lange zwei relativ unabhängige Gruppen: Viel Fleisch, wenig Getreide - wenig Fleisch, viel anderes. Ich weiß, daß es Wissenschaftler gibt, die der Meinung sind, daß der Mensch durch vermehrtes Fleischessen angeblich klüger wurde...hm...nach der Logik müßten Hunde und Katzen aber einen IQ von 200 haben...:Cheese: War nur nen Scherz...es ist durchaus vorstellbar, daß vermehrter Fleischkonsum zu einem BESTIMMTEN Zeitpunkt eine Rolle in der Entwicklung des Menschen gespielt hat, aber das ist beim Thema dieses Threads ziemlich wurscht, WEIL ES JA NICHT DARUM GEHT, OB JEMAND FLEISCH ISST ODER NICHT, WENN ER SICH "NATÜRLICH" ERNÄHRT, sondern welchen Entwicklungssprung die Entwicklung hochverdichteter Lebensmittel mit sich brachte - und da reden wir nicht von Fleisch, sondern von Getreideprodukten, Zucker etc.. Und Fakt ist nun mal, daß der Ackerbau einen weitaus größeren Einfluß auf die Menschheitsgeschichte hatte als die Tatsache, daß der Mensch irgendwann mal vielleicht mehr Fleisch gegessen hat als zu seiner Affenzeit. Wie PMP schon angeschnitten hat, haben die Leute (also meine Omas und Uromas) früher sowohl anders als auch weniger gegessen. Ich habe erst vor kurzem ein Buch gelesen, daß den Alltag eines Bauerndorfes unweit von Ulm um die Jahrhundertwende schildert. Da gibt es alle paar Monate eine Schlachtung, wo dann ein, zwei Wochen viel Fleisch im Dorf gegessen wird, den Rest des Jahres gibt's Speck im Sauerkraut oder was man halt so mit haltbarem Speck/Schinken machen kann. Aber jetzt sind wir schon wieder (und von meiner Seite aus auch zum LETZTEN Mal) bei dem Thema "Fleisch" - und zum zigsten Male gesagt: Darum geht es NICHT bei "Natural Eating"!!!! Übrigens wurde neulich eine Studie veröffentlicht, die besagte, daß Menschen, die echten Hunger über eine längere Zeitdauer erleiden mußten, länger leben (sofern sie die Hungerszeit überlebt haben und sich danach normal ernähren konnten.) @Hugo Brot ist kurz vor Zucker (merkt man, wenn man länger darauf rumkaut, wie's schon im Mund süß wird), daher hast Du recht, daß mit der Entwicklung des Brotes auch schon die ersten Zahnprobleme auftauchten (ich meine mich erinnern zu können, daß über die Probleme schon einer der Geschichtsschreiber bei den römischen Legionen berichtet hat). Ich wollte vorher nur sagen, daß die Zuckerentwicklung in Europa, die ja erst vor 200 Jahren begonnen hat, alle Bevölkerungsteile erreichte, siehe auch einen Ausschnitt aus dem Fachbuch "Konservierende Zahnheilkunde und Paradontologie" Genug für heute - guten Appetit! PS.: Seite 2 des oben erwähnten Buches unter der Überschrift "Meilensteine der Erkenntnis"  | 
	
		
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
 ich schätze kontroverse Positionen absolut, zumal ich gerne welche einnehme, aber ICH habe NIRGENDS behauptet, daß Brot an und für sich schlecht ist. Es geht weder um die Frage, ob Fleisch gut oder schlecht ist, oder ob Brot gut oder schlecht ist, oder ob Zucker gut oder schlecht ist, sondern schlicht darum, wo kommen wir her, woran haben wir uns gewöhnt, was könnten wir uns abgewöhnen (wenn wir wollen), was tut dem einen gut, dem anderen nicht usw. Ich sage es gerne noch einmal: Es geht nicht um absolute Wahrheiten in diesem Thread, sondern um die Sammlung verschiedenster Erkenntnisse, die dann jeder für sich entsprechend nutzen kann, wie er das für sich für richtig hält. Und weil es hier keine absolute Wahrheiten gibt und geben wird, muß man sie auch nicht abwehren...:Huhu: Danke: Michel  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Und im Trainingslager sind die Teller mit Sicherheit nicht minder gefüllt als dei den Herren. Da bist du vielleicht eine Ausnahme.  | 
	
		
 Zitat: 
	
 -----es wird nicht genug sein :Lachen2:  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Zitat: 
	
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Unser Körper reagiert auf den Ausdauersport ja nicht nur mit einer Optimierung des Ausdauersystems (um jetzt einen einfachen Überbegriff zu nehmen), sondern auch mit einer Optimierung der Verwertung von Energie. Auch das logischerweise eine Folge des Trainings, daher wird die Menge, die man zu Beginn des Sportes zu sich genommen hat, geringer, je länger man den Sport betreibt - umso mehr, wenn man gelernt hat, die Bedürfnisse seines Körpers richtig zu deuten. Ich war früher auch generell Vielesser nach dem Training, aber das hat sich schon massiv verändert und reduziert sich auf einige wenige Male; meistens wenn ich die Tage vorher wenig gegessen habe und somit nicht nur ein Defizit aufgrund Trainings ausgleiche, sondern ein darüber hinausgehendes. Gruß: Michel  | 
	
		
 DasOe, 
	was sind bei dir hohe Trainingsbelastungen,wenn ich mal fragen darf ? Im Trainingslager wird sicher viel Müll gefuttert bzw.völlig fasch,aber das liegt ja auch teilweise auch an der Qualität der Unterkunft. Das Nachspeisenbuffetund undNudelberge ist bei etlichen die Hauptmahlzeit.  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Folgende Faktoren sind an der Entstehung von Karies beteiligt: -Zahnsubstanz -Mikroorganismen (Bakterien vergären Kohlenhydrate zu Säuren) -Substrat (Nahrung, insbesondere bestimmte Kohlenhydrate, wie z.B. Glukose) -Zeit (zur Bakterienansiedlung und -vermehrung sowie der Plaquebildung) aufgrund der Bakterien ist Karies ansteckend.:Holzhammer:  | 
	
		
 Zitat: 
	
 achte schon seit ein paar monaten verstärkt auf die ernährung. werde aber nie ganz auf dinge wie torte, chips und pizza verzichten da ich denke das verzicht der einem echte überwindung kostet nichts bringt. aber ich merke das ich süssigkeiten und co. weniger und bewuster esse (und mitlerweile vieles auch einfach zu süss finde)  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Zudem sind eine richtig gute Torte, selbstgemachte Chips oder Pizza nicht an sich schlecht - nur, wenn ich täglich davon esse, wird's problematisch. Und ich bin sogar der Überzeugung, daß diese allgemein als "schlecht" dargestellten Lebensmittel zu bestimmten Zeiten richtig sind oder zumindest nix kaputt machen (wobei ich soundso nicht davon ausgehe, daß ab und zu Pizza irgendwas schadet). Und wenn man mal begonnen hat, sich hier und da Gedanken zu machen, wird man feststellen, daß eine Vollmilchschokolade viel zu süß ist und schon landet man bei Zartbitter - und irgendwann merkt man, daß einem schon ein Riegel von der ganzen Tafel genügt, um den Schokihunger zu stillen. Gute Nacht: Michel  | 
	
		
 Zitat: 
	
 leider komme ich von den funny frisch peperoni nicht weg. habe mir aber zur "gewohnheit" gemacht diese "nur" noch am WE zu essen... wie ist das eigentlich mit bier. zur zeit bin ich viel am WE auf der rolle und trinke doch gerne mal "ein" bier... leider zur zeit oft zu viel...  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Zitat: 
	
 In den beiden letzten Jahren habe ich beispielsweise Abends überhaupt keine Kohlenhydrate zu mir genommen, nur zum Frühstück gabs einen grossen Teller Müsli mit Obst. Abends Salat, Gemüse (ohne Sosse) und Fleisch in jedweder Form nur ohne Sosse. Ging bestens.  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Zitat: 
	
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
 und dann noch auf der Rolle Bier trinken, wozu soll das gut sein...da fällst du doch nur vom Rad:Lachanfall:  | 
	
		
 Traininingslager sind schon der Beleg für die unsinnige Fresserei 
	die ersten paar male versuchte ich wie die anderen auch.. ALLES in den hohlen Kopp zu hauen da sich der fritierte Fraß auch in den besseren Hotels wiederholte, fuhr ich die Mengen zurück, und dann auch mehr Grünzeug als fettiges, das Süße nur noch so fürs schmecken---und siehe da---es ging am nächsten Tag doch noch richtig mit Power ----irritiert war ich zu sehen, das bei den Nachbarn bei denen man sehen konnte das sie keine Tour mit dem Rad über die Berge auf dem Plan hatten, die gleichen Mengen auf den Tellern hatten wie wir ...die Menschheit ist dumm und sind nicht fähig, Vernünfftig zu agieren, zu lernen, sich weiterzuentwickeln---in allen Lebensbelangen  | 
	
		
 Zitat: 
	
 selten so nen schwachfug gelesen. ich weiß nicht wie du trainierst und isst, vielleicht isst du auch eher zu den "ruhezeiten" dennoch entsteht durch das training ganz sicher auch bei dir und bei allen andern frauen auf dem planeten ganz sicher und 100%ig ein erhöhter energiebedarf und der wird nur durch "mehr" essen ausgeglichen. vielleicht schlafwandelst du ja zum kühlschrank  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Aber die SChoki mit dem Rotwein ... wäre ne Überlegung wert:Holzhammer:  | 
	
		
 Ich hab die Erfahrung gemacht, das man beispielsweise während des Fastens ganz hervorragende Ausdauerleistungen hat. Sprinten geht halt überhaupt nicht. 
	Aber mehrere Stunden aufm Rad sitzen geht total problemlos und es gibt einem ein tolles Hochgefühl. Warum sollte das also bei Das Oe nicht auch eine Zeit lang mit geringerer Nahrungszufuhr funktionieren? Auch der Stoffwechsel wird über die Jahre trainiert... Hat eigentlich hier sonst noch jemand Erfahrungen mit der Fastenzeit in Kombination mit Training? Grüße Gürkchen  | 
	
		
 fastenzeit und "wenn ich mehr trainiere muss ich weniger essen" sind zwei paar schuhe. 
	dass der stoffwechsel trainiert wird hat NICHT zur folge dass man plötzlich weniger energie braucht um mim rad von a nach b zu kommen oder den groß-glockner rauf zu rennen. Der wirkungsgrad mag sich in gewissen bereichen verbessern, letztlich ist das ziel des sportlichen trainings aber in der regel nicht eine verminderung der kalorieumsatzes sondern viel mehr eine leistungssteigerung die ihrerseits dann auch wieder in einem höheren energieumsatz endet.  | 
	
		
 ihr seid knuffig. 
	mahlzeit! (nutella auf [sicherlich mehrfach totindustrialisiertem] weißmehl - brötchen vom bäcker umme ecke)  | 
	
		
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
  | 
	
		
 Zitat: 
	
 FuXX, war auch schon mit Vegetarierinnen zusammen - "was mich auch zu so ner Art Vegetarier macht"(e) (10 Gummipunkte fuer den, der den Film und den Charakter zu diesem Zitat nennt ;))  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Es hatte jemand aus dem Paleo Dingens zitiert und diese Aussage aufgestellt. FuXX  | 
	
		
 Ihr seid nicht knuffig, sondern doof!:Cheese:  
	Jetzt habe ich mir das Buch auch bestellt, nur um mitreden zu können.:) @michel: bei best-of-breed denke ich an Tier-(Hunde)zucht!;) ontopic: meines Erachtens hat ein gesunder(!) Organismus seeeehr viele Anpassungs-, Speicher- und Reparaturmöglichkeiten, so dass (ggfls. vermeintliche) Fehlernährung idR nicht so schnell zum Tragen kommt. Stoffwechsel bei kleinen/wachsenden/kranken-abwehrschwachen/etc. mal außen vor. Trotzdem ist es sicherlich sinnvoll, seine Ernährung zu optimieren; nur sieht das Optimum wohl für jeden anders aus. Ich kann z.B. sehr gut ohne Cola light, während mauna_kea eigener Aussage nach das Zeug liebt, trotzdem es wohl wenig "chemischere" Gteränke geben dürfte. Zu Hugos Anregung (1 These/Tag): Welche These wird heute diskutiert: Vorschlag: Welches Getränk wird morgens empfohlen? Und warum bzw. von welchem wird abgeraten?  | 
	
		
 Zitat: 
	
 Die Energie muss irgendwo herkommen. Zwar funktioniert der Koerper nach Jahren des Trainings oekonomischer, dennoch braucht man mit viel Training immer noch mehr Energie als mit wenig Training. Die Physik kann man eben auch mit Training nicht ueberlisten. Zitat: 
	
 @Outy: Das heisst Magnesiumpaste :Cheese: FuXX, Nutellafan! (aber nix im Vergleich zu keko, ich muss da gerade ein seine Hochsommerstrategie mit zwei Nutellaglaesern denken (immer eins im Kuehlschrank :))  | 
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:40 Uhr. | 
	Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.