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Gruß Jürgen |
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Mir geht es nicht darum, ob sie berechtigt waren oder nicht. Ich widerspreche aber den Unwahrheiten und Verdrehungen, die in seinem Beitrag die Hauptsache sind. |
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Ich meine das im Allgemeinen. |
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Die Bundeswehr als Sponsor oder Unterstützer bei Sportwettkämpfen ist ja nix Neues. Beim OstseeMan hängt wohl vieles der Orga an der dort stationierten Marine, eine Militärwertung wird dort ebenso durchgeführt wie z.B. in Sassenberg auf der Kurzdistanz oder auch in Frankfurt. Das ist also nix Neues, nur eben im Unterschied zu den Amis weniger dick aufgetragen. |
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was für ein mieser Ausdrucksstil. Ausserdem rachsüchtig und subjektiv eingefärbt. :Kotz: Was für eine arme Wurst (K.B) :Traurig: . Gruß strwd |
Ist nmal wieder 3athlon-bashing angesagt?
Gruppendruck funktioniert immer, z.B.: http://www.youtube.com/watch?v=eMVMIHoyFXg Kais Artikel ist sicher nicht sehr geschickt. Wenn ein Pro aber 3x (!) verwarnt wird, gibt dies sicher berechtigt Anlass zum Nachdenken über seinen Wettkampfstil, den ich hier in keinster Weise beurteilen oder gar kommentieren möchte. |
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Soll sich ein Beispiel an Arne nehmen. Was die 3 Zeitstrafen angeht is bereits alles Notwendige gesagt. |
3athlon-bashing würde ich das nicht nennen.
Eher Unstimmigkeiten mit dem Artikel von Kai. Natürlich hast du Recht, dass eine dreimalige Verwarnung den wettkampfstil eines Andi Böcherers zunächst als sehr unfair darstellen lässt. Ich glaube jedoch das was Andi in seinem Bericht geschrieben hat. Vielleicht ist alles nicht sehr optimal gelaufen, vielleicht hat er einfach zu wenig Erfahrung gehabt oder einfach nur Pech...? Der Bericht von Kai ist einfach unnötig und versaut Andis Image. Er war genauso wenig am Geschehen wie wir anderen auch. Gruß SuperBee |
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"nicht geschickt" ist, wenn ein schüler der siebten klasse in der schülerzeitung ein paar satzzeichen falsch gesetzt hat. inhaltlich ist der zitierte artikel sicher streitbar, die diktion aber eine glatte frechheit! die selbstwahrnehmung des autors ist die des chefredakteurs des wichtigsten und einflußreichsten triathlon magazins in deutschland (bzw. "in der triathlon-medienlandschaft überhaupt"). daran muß er sich messen lassen können. wolf schneider würde völlig zu recht in tränen ausbrechen, müßte er "sowas" lesen. |
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Viele Grüße, Arne |
@Arne: Ich gebe Dir da in (fast) allen Punkten recht. Allerdings ist es doch bei Andi so, dass er sich taktisch schon geschickt verhält, und lieber mal in einer Gruppe drin bleibt um Körner zu sparen, anstatt vorne raus zu fahren (wenn ich mich recht erinnere hat err sich ja auch ähnlich in dem Interview bei euch geäußert), so wie Faris das beispielsweise schon gemacht hat.
Ich will ihm das ja gar nicht ankreiden, es ist ja durchaus legitim, aber dann läuft man halt eher auch mal Gefahr bestraft zu werden. Spätestens nach der ersten 4 Miunten Strafe hätte er sicherlich vorsichtiger sein sollen, aber das soll ja jetzt gar nicht das Thema sein. Was ich aber nach wie vor nicht verstehe: Was hat Kai für ein Problem mit Andi? Warum tut er das ohne Not? |
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2) Hast du den Rennverlauf des IM Frankfurt dieses Jahr präsent? Wo war denn Andreas B...wann kam er in die T2? Welche Position? |
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Kennst Du den sehenswerten Film überhaupt? Aus einer an sich zutiefst ehrenwerten Grundhaltung verselbstständigt sich im Gruppensog schnell eine faschistische Ideologisierung, soviel kurz zum Film. Ich wollte damit nur andeuten, dass ich hier im Forum grundsätzlich die Tendenz eines Gruppensogs beobachten kann. Sowas kann auch in nicht gewalttätigem Sinne schnell übers Ziel hinaus schiessen. Das gilt übrigens für das Paralleluniversum genauso und mag ein grundsätzliches Problem des Mediums sein. |
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OK, Outy, Du hast recht.
Interpunktion, Satzbau...Kai sollte den Artikel zumindest überarbeiten. BTW, ich werde mich auch mehr anstrengen, unter Deinen wachsamen Augen :Blumen: . |
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Ich verurteile das nicht, sondern stelle nur fest, dass wir in Dtl nicht so viel anders sind. Ich will aber endlich von diesem Off-Topic-Bereich weg!!! |
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a) Bin ich der Überzeugung das man das auch zu 90% dahinter kann (Ausnahme sind zum bsp. die ersten km bei Massenstarts a la IM) b) Oft genug gabs Situationen wo ein führender den Windschatten eines Führungsfahrzeuges ausgenutzt hat. Des Weiteren fand ich es von Andreas "mutig" in dem Feld an die Spitze zu gehen. Gerade mit den genannten Pros im Rücken. Von defensiv kann da nicht die Rede sein.... Niemand hätte ihn angemacht wenn er nicht nach vorne wäre..insofern...ich kann da beim besten willen keine "passive regengestaltung" entdecken |
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Er hat ein starkes Rennen gegen große Namen auf dem Rad gefahren und wollte/konnte sich am Ende nochmal ganz vorne präsentieren. Vor dem Hintergrund dass er mit den ganzen starken Läufern nicht mithalten kann doch perfekt um sich als Pro mal vorne zu zeigen. Ob er beim hinterher fahren in der "Gruppe" schön die 10m eingehalten hat oder nicht entzieht sich meiner und vermutlich auch deiner Kenntnis. Bei den Fernsehaufnahmen die ich gesehen habe war jedenfalls kein Profi bei der Lutscherei zu beobachten. Und das ist auch der Grund warum denke ich hier keiner beurteilen kann ob die Strafen gerechtfertigt waren oder nicht. Oder war doch jemand dabei? Gruß Meik |
@Meik: Das wieso war auf die Frage an Blacky gemünzt, also warum er mich das gefragt hat. Warum er da nicht die Führungsarbeit übernommen hat ist selbst mir schon vor Deinem Posting klar gewesen.
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Wenn Der Führende am Fahrzeug lutscht, ist dies zwar unsportlich, er wird dafür aber keine Strafe erhalten. Von defensiv habe ich nicht gesprochen, aber (wie schon erwähnt) ist z. B. Faris offensiver. In zwei Interviews hat sich doch Andreas auch schon in sofern geäußert, dass er lieber taktisch schlau fährt anstatt sich zu verheizen. Das habe ich angemerkt und nichts anderes. Ich greife ihn dafür doch auch gar nicht an. Auch wenn ich das "Gruppengefahre" (generell, ich meine hier nicht Andreas Böcherer) abscheulich finde. |
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Um ehrlich zu sein, kann ich mich an kein Rennen erinnern (das ich gesehen habe), an dem der Abstand nicht ein paar mal geringer war als 10m und zwar ohne Ahndung. Das war ja auch der Punkt von Andreas Böcherer im ZDF Interview: "Die anderen sind auch nicht anders gefahren". Es wird so gefahren, dass der Kampfrichter nix zeigt (von allen), ob das 10m sind oder nicht scheint eher unwichtig zu sein. |
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um die interpunktion ging's mir gar nicht so sehr. mich stört die diktion, also die eigentliche art und weise des schreibens, der ausdruck, die tendenz, die persönliche farbe des beitrages wesentlich mehr. im schneiderschen sinne wären geschmack und inhalt des beitrages mit weniger worten zusammenzufassen gewesen: "selbst schuld, du idiot. und leiden konnte ich dich ohnehin noch nie." wo ein einfaches "selbst schuld." doch auch gereicht hätte, oder? :Blumen: |
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Gruß strwd |
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Die Sportordnung der DTU regelt auch diesen Fall: von Führungsfahrzeugen, Pressefahrzeugen u.ä. sind 30 m Abstand zu halten. |
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Gruß kullerich |
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Die dazu passende Frage des Reporters meist investigativ-listig gegen Ende jeden Interviews mit Ausdauersportlern gestellt, könnt ihr euch denken. |
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Lothar Leder hat zwei Verwarnungen bekommen - die erste wegen Drafting hinter dem Führungsfahrzeug, die zweite wegen Nichtbeachtung des Rechtsfahrgebots (allerdings war da weit keiner hinter ihm, der behindert worden wäre soweit ich mich erinnere). Es war allerdings '99, nicht 2000. |
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Es waren einige Interviews im Lievestrem auf der Radstrecke zu sehen, wo definitiv keine 30 m Abstand gehalten wurde. Bei einem Athleten habe ich gesehen, dass er ein Fahrzeug weg gewunken hat, dem war die Regel dann wohl bekannt. :Cheese: |
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Demselben Athleten war wohl nicht bekannt, dass er die Linie nicht hätte überfahren dürfen. Ohweia :Huhu: |
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