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Ich kenne so einige Leute, die können so viel oder so anders oder sonstwas machen, die werden niemals einen IM unter 10h schaffen oder einen Marathon unter 3h laufen. Dafür können sie andere Sachen. |
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Schlussendlich muss man nur sehr eng definieren, was als Athlet durchgeht und was Weltklasse ist, dann kann man durchaus so eine Aussage machen. Was der Wert solcher eigentlich pauschaler Aussagen ist abgesehen vom Werbewert und der Selbstdarstellung als Trainer:" ich mach aus jedem Klepper ein Rennpferd" kann man sich schon selber denken. |
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Ein Ablenkungsmanöver meiner Meinung nach. |
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Alter wie seid Ihr denn drauf ? |
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Und beim Doping geht es nur zum geringen Teil um den Wettkampf sondern zum großen Teil auch um mehr/härter trainieren zu können. Die Jungs von damals waren sicher keine Luschen, wenn heute angeblich mehr und/oder härter trainiert werden kann steckt da was hinter, und das ist IMHO nicht nur mit mehr Nudeln essen erklärt. |
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Dann ist die Weltspitze in seinen Augen möglich unabhängig von der Genetik.. Habt Ihr Euch denn überhaupt schon mal näher von diesem Trainer beschäftigt, seine Beiträge gelesen / Podcasts gehört? |
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Eine Kernaussage war auch immer, dass er die Athleten maximal aufschlauen möchte um selbst zu wissen, was gut funktioniert und warum. https://tri-mag.de/szene/kristian-bl...lav-bu-weiter/ Ich finde ihn jedenfalls aussergewöhnlich, sowohl Betreuunglänge als auch ERfolge der Athleten scheinen ja für seine Methoden zu sprechen.... Wenn ich Euch richtig verstehe ist dieser maximal wissenschaftliche Approach alles nur ´Show, da die Leistung eigentlich durch Doping geschaffen wird? |
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Es ziemlich einfach hochbegabte Athleten zu trainieren und so einen Quark zu erzählen. |
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Ich halte Bu für innovativ und erfrischend, aber er scheint sich ein wenig zu überschätzen. :Blumen: |
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Diese Aussage ist so idiotisch, dass es im Grunde reine Zeitverschwendung ist, sich damit zu beschäftigen. |
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Rausgehauen werden dann aber so hohle Sprüche wie "Mit Fleiß und Wille kann das jeder erreichen". :Blumen: |
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Wobei sich das beides auch bedingt. Man kann natürlich spekulieren, wieweit jemand mit wenig Talent kommen würde, wenn man Ihn dennoch konsequent schon als Kind aufbaut, aber das ist nur als Gedankenexperiment existent und sinnfrei und unrealistisch. Ich bezweifle auch, das wir in 5-10 Jahren noch Lebensläufe wie den von Laura Philipp im Frauenprofitriathlon in der absoluten Weltspitze sehen werden. Meiner Meinung nach hätte sie dann gegen die besten Gegnerinnen kommender Generationen, die alle schon früh professionell in allen 3 Sportarten gefördert wurden, keine Chance mehr. Sie ist da aus meiner Sicht am Ehesten mit den Jahrgängen um Kienle vergleichbar. |
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Z.B. Funk, Schomburg und Graf (noch auf der Kurzstrecke aktiv), sind Söhne von Vätern und Mütter, die zu meiner Zeit aktiv waren. Die sind von Jugend an hervorragend ausgebildet und professionalisiert. Sub8 bei den Frauen wäre aber der Knaller. Man sollte immer skeptisch bleiben. :Blumen: |
Jan Frodeno zur Frage, wie das Level weiterentwickelt hat:
"Ich glaube, was jetzt noch passiert ist, ist die Ernährung. In Roth damals bei meinem Weltrekord (7:35:39 Stunden im Jahr 2016) habe ich mir bei Kilometer 14 und bei Kilometer 28 ein Gel reingezogen. Das waren 50 Gramm Kohlenhydrate, das machen die Jungs hier in einer halben Stunde. Das soll deren Leistung auf gar keinen Fall schmälern, sondern es ist einfach so, dass sie das Tempo halten können. Wir sind den Halbmarathon auch schon mal in 1:14 oder 1:15 Stunden angelaufen, aber dann komplett hochgegangen, weil die Energie nicht mehr gestimmt hat." |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:39 Uhr. |
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