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Ich fahre mit der selben Kopf Haltung mit dem Ergebnis dass ich die meiste Zeit nach unten bzw. 1-2m vors Rad schaue. Mit dem richtigen Helm ist das mM schon schnell. Die Kopfhaltung im Video wirst du wie schon gesagt nicht halten können. Da du leider auch die Aero Position nicht durchfahren wirst können ist das vielleicht aber auch gar nicht so schlimm.
Mein Empfinden ist auch dass du vorne höher und etwas weiter nach vorne kannst. Wenn beim Fitting deine Körperproportionen und deine Beweglichkeit auch beachtet worden sind würde ich aber trotzdem immer dem Fitter vertraue :Blumen: |
Auf den ersten Seiten ging es noch darum wie verrückt dieses Vorhaben ist. Ob die Zeit für das Training ausreicht, wie am besten trainiert werden sollte und ob das Ganze überhaupt in der kurzen Zeit ins Ziel zu bringen ist.
Jetzt geht es um Helme, Kopfhaltung und andere Zentimetergeschichten. Ich würde den Helm nehmen den du jetzt hast und der dir vertraut ist. Wenn eh schon Sorge um Überhitzung hast (das Tuch im Video trägst du in Roth sicherlich nicht) wird das mit einen Aerohelm nicht besser werden. Die Position am Rad würde ich mir selber so einstellen, dass ich mich auch nach Stunden wohlfühle. Egal wie die Position dann ausschaut und dein Kopf im Wind steht. Du hast kein Zeitziel, von daher bequem vor schnell. Diese ganzen Optimierungen, die zweifelslos viel bringen aber auch Gewöhnungszeit brauchen, kannst du angehen wenn du mehr Zeit hast für die Vorbereitung und mehr testen kannst. Zitat:
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Mit dem Rennrad das hab ich ja sogar schon mal überlegt, aber ich bin (bis auf am Berg) einfach so enorm viel langsamer damit... ich glaube wirklich, dass das bei mir hinterher ne halbe Stunde ausmacht. Und dafür hab ich ja jetzt nicht 5000€ ausgegeben... Zitat:
Vorne höher würde bedeuten, noch mehr Spacer? Wäre das für die Kopfposition hilfreich? Wie bekommt man denn eigentlich allgemein eine "bequeme" Kopfposition, ich glaub ich hatte in meinen 15 Triathlonjahren noch nie ne Aeroposition, die ich 90km am Stück gemptlich fand. Dachte irgendwie immer, das schließt sich etwas aus. |
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Ich denke daß Ziel sollte immer sein so bequem wie nötig um die gegebene Strecke in der Aero Position halten/fahren zu können. Alles was mehr Aero ist wird durch fahren in weniger Aerodynamischer Position schnell überkompensiert. |
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Diese Daten (ein PDF :Cheese: ) hab ich dann und kann mich dieser Position im Verlauf annähern. |
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Ach und mach Dir keine nKopf wegen mangelnder Länge in Deiner Position. Wie Arne schon mal schrub. Es gibt einfach Menschen die kompakt sitzen. Ich habe regelmässig kontakt mit meinen Kien/Ellenbogen. Wenn ich mit dem Lenker nachvorne gehe kommt der Arsch hinterher. So einfach ist das manchmal. Da hilft es Dir gar nichts wie andere sitzen können oder auch nicht sitzen können. :Liebe: |
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Ich möchte auch noch etwas abnerden: W/cdA is der heiße Scheiß. :Cheese: Ausserdem gibt es ausser mimimi keinen Grund nicht aero zu fahren, wenn man auch aero fahren kann. :cool: :Blumen: |
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Back to Party!
Du startest in Roth bei der Challenge und wolltes Spaß haben! Daher ja Vorbereitung ist wichtig und sowas ist kein Zuckerschlecken, aber Du willst den Wettkampf auch genießen! Hab Spaß und verlierde Dich nicht in mm-Geschichten oder einem teueren Aerohelm! Fühl Dich im Gesamten wohl und Rock'n'Roll :liebe053: |
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Ich sitze ja jetzt bereits schon nur noch auf der Sattelnase. Ich übe das nun bereits seit 13 Jahren mit länger sitzen und schaffe nicht mal die 37,5km zur Arbeit im Wiegetritt auf dem Auflieger. Dort wo ich sitze ist bei vielen der Sattel bereits zu Ende. ;) |
Moin,
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Ich würde noch ergänzen, dass bei den meisten Leuten bequem = schnell ist. Wenn frau die letzten 90 km nur noch auf dem Unterlenker hängt, weil "aero" doch zu sehr zwickt, bringt das alles nüscht. Thomas Hellriegel hat sich da mal (ich glaube es war in einer der Sendungen hier) in dieser Richtung sehr deutlich über die ganzen AGler in der Unterlenkerhaltung geäußert, die er auf seiner zweiten Radrunde in Roth überholen darf. Munter bleiben, Christian |
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Einfach mal bei ihm vorbei kommen - er setzt dich dann richtig aufs Rad (und wir als Forum dürfen dann be(ver-)urteilen). :Cheese: (Meine Helmempfehlung bei deiner Kopf-/Sitzposition: Giro Aerohead) |
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Nach euren Kommentaren hier ärgere ich mich über die 300€ beim Fitter. Eigentlich sollte das Thema damit abgehakt sein, stattdessen denke ich immer noch drüber nach. Dieses neue Rad ist echt ne neverending story. Werde Sonntag mal ne lange profilierte Tour fahren, sowas in Richtung 130km/1300HM. Danach weiß ich hoffentlich mehr. |
Ach, das ist ein Prozess. Bei mir hat es 2 Jahre gedauert, bis ich die Position hatte auf der ich mich wohl fühle und wo auch die Aerowerte stimmen.
Denk nicht zu viel nach und freu dich auf Roth! Ich bin neidisch. :Cheese: |
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Da mich das Thema Helm gerade selbst ein wenig umtreibt mal zwei drei Fragen dazu. Der Helm der im Video zu sehen ist, ist doch schon ein Aerohelm (MET Manta?), oder? Gibt's irgendwo eine Übersicht wieviel Watt / Zeit ein Aerohelm gegenüber einem Standardhelm und was ein echter TT-Helm wirklich einspart? Ich meine so etwas wie hier: https://www.aero-coach.co.uk/water-bottle-testing Wenn man bei Kreuzotter ein wenig rumspielt werden es auf 180km / 5:30h wohl kaum mehr als 3-5 Minuten sein die da zu holen sind, oder? http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htm#pv Ob die bei der Vorgeschichte 200-300€ wert sind? |
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Hab meine erste LD in Roth vor 10 Jahren gemacht mit altem Rahmen, normalen Flaschen, normalem Helm, nix aero und befürchte, ich bin dieses Jahr langsamer, irgendwas stimmt da nicht- naja, ok, ich hab statt 6 Monate 6 Wochen trainiert :Cheese: (ganz so ist es natürlich nicht...) aber die ganzen Watt die ich theoretisch irgendwo spare müssten das kompensieren. Will sagen: Man muss auch immer das große Ganze betrachten. Ein Helm mag dem einen 5 Watt bringen, dem anderen aber nix, weil andere Position. Ich glaub ich will mich nicht zu arg in diesen ganzen Rechnereien verlieren, irgendwie drehe ich mich im Kreis. Hab mir vor 6 Jahren nen Aerohelm gekauft und quasi nie getragen bei den langen Rennen, weil es immer heiß war. Mir ist ne kühle Birne wichtiger als 5 Watt. Allerdings hatte ich die mit dem Helm im Video halt auch nicht, vlt lags am Stirnband drunter. |
Pack nochmal 5cm Spacer drunter und winkel die Extensions mal 7 Grad an. Dann die Armschalen enger zusammen und berichte. Ich wette es ist gemütlicher.
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Ich habe Helmtests gemacht und einen Straßenhelm verwendet , der für sich proklamiert schon aerodynamisch zu sein (Giro Synthe), dieser war mehr als 5W schlechter als die richtige Aerotüte. Bei deinem Helm sind das sicher 10W. Ok, bei Tempo 32 oder 33 vielleicht nicht aber dafür profitierst du ja auch länger vom Vorteil. Anbei ein Testergebnis, schon älter 6 oder 7 Jahre. |
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Wenn man weiß, welch extremen Appetit man auf Gels beim Laufen hat ... not that bad würde ich sagen ... :Lachen2: |
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Auf jeden Fall danke für die Helmergebnisse, das ist interessant. |
Wenn Du noch einen 5 mm Spacer übrig hast, dann solltest Du den auf jeden Fall vor dem Bewerb noch einbauen.
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Ich mach das mal stumpf: Wenn du nen 33er Schnitt über 180km fährst, bist du 5:27:16 unterwegs. Das sind 19.636 Sekunden. Machst du das mit 5W weniger, die dir dein Powermeter anzeigt, sind das 5W*19.636s=98.180Ws die du sparst. Ne Ws ist 1J. Teilst du das jetzt durch 1000 reden wir von 98,18 kJ Arbeit die du dir am Pedal(!) sparst. Dein Körper benötigt aber mehr Energie um als Output die 98,18kJ zu erzeugen - er hat nen Wirkungsgrad beim Radfahren. Wenn man mal 25% Wirkungsgrad annimmt, dann heißt das, es muss dein Körper 392,7 kJ erzeugen. Das kannst du nun in kcal umrechnen (1kcal ~4,19kJ), d.h. wir reden von 93,7kcal, die du dir sparst, wenn du nen Helm trägst, der 5W schneller ist bzw. mit dem du 5W weniger treten musst für die 33km/h. 1gr KH hat ca. 4kcal ... 93,7/4=23g KH ... das is ungefähr ein Standardgel, weil alles kriegst eh nicht raus. :Lachen2: Is halt ne Abschätzung um das einzuordnen und schön nerdig :cool: Ne Ernährungsstrategie würde ich darauf nicht aufbauen und trotz des besseren Helms das zusätzliche Gel mitnehmen. :Blumen: |
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Die Geschwindigkeit geht mit dritter Potenz in die Luftwiderstandsrechnung mit ein, d.h. 40 / 32 (km/h) => 1,25 => 1,25^3 = ca. 2 d.h. für 40km/h ist fast die doppelte Leistung erforderlich, umgekehrt aus den 5 Watt Gewinn bei 40km/h bleiben nur 2,5 Watt übrig. |
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Wollte halt nur mal nen anderen Blick drauf werfen . Es is ja immer irgendwas: Rechnet man was mit Zeitersparnis kommt einer und sagt: Das is es nicht wert. Rechnet man Energieersparnis, kommt einer und sagt man fährt nach Watt :Cheese: Ich dachte halt: Schlecht war jedem schon mal und nen Graus vor nem Gel kennt wohl auf der LD auch jeder ... das wäre evtl. ein gutes Argument :cool: Wahrscheinlich kommt jetzt einer und sagt: Mir war noch nie schlecht :Lachen2: |
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Am Ende wird alles gut. :Blumen: |
bis jetzt habe ich hier nur mitgelesen, aber jetzt gebe ich meinen Senf gerne dazu :-)
Blende diese Radgeschichte so gut es geht jetzt für dich aus. Sind nur noch 3 Wochen. Freue dich auf das Event und auf die 41km Laufen am Ende. Denn dort und nur dort kackt die Ente :-) |
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Aber: Lucy hat ja ihre Videos vom Fitter hier eingestellt und dazu Fragen gestellt. Daraus hat sich dann diese Diskussion oder was auch immer das ist ergeben. |
Ich werd jetzt nicht mehr viel ändern, ich brauch einfach Gewöhnungszeit. Werde aber noch die verbleibenden 5mm Spacer reinmachen, das Teil was hoffentlich hilft dass die Kette nicht abspringt, dranmachen und den Flaschenhalter hinter den Sattel... that's it.
Heute war ein guter Tag. Ich bin knapp 28km in 2,5h gelaufen, also 5:26 im Schnitt. Bis zum Halbmarathon lief das locker flockig ohne Ermüdungserscheinungen und danach wurde es langsam etwas zäher. Aber ich hätte weiter laufen können, definitiv. Und dafür, dass vor 4 Wochen 18km für mich noch immens lang waren und ich sowas zuletzt 2019 gelaufen bin (bevor die 2. Schwangerschaft mich wirklich etwas in Mitleidenschaft gezogen hat), bin ich grad sehr, sehr dankbar. Und fühle mich so, als hätte ich schon heute einen kleinen Grund zu feiern :liebe053: Egal was in den nächsten 3,5 Wochen passiert, ich bin schon jetzt weiter als ich es anfangs geglaubt hatte. So, dann hoffe ich mal, dass mein Radtraining am Wochenende die gute Stimmung erhalten kann :Cheese: |
Ich würde es jetzt auch so lassen wie es ist...Aerohelm hin oder her, Du möchtest doch nur glücklich ins Ziel kommen, die Zeit war doch zweitrangig hast Du zumindest anfangs geschrieben.
Du wirst die Radstrecke schon gut schaffen und Laufen hört sich meiner Meinung nach super an. Am Ende wird es sowieso zäh. Ich denke, es wird ein grandioser Tag so lange Du Dich nicht mit "früher" vergleichst:Blumen: |
Wünsche auf jeden Fall gutes Gelingen und vor allem Spaß dabei!
Auf Grund Deines Beitrages hab ich mich nun doch entschlossen den 10mm Spacer wieder rein zu schrauben. War etwas skeptisch doch auch nach langen TT Touren habe ich mir zugetraut auch ohne diesen Spacer zu fahren. Aber was nutzt ein "dicker Nacken" und vor allem ein Kopf der zu hoch im Wind steht. Also nun den Spacer wieder rein. Thx für den Impuls. Sonst würde ich auch nur noch kleine Dinge ändern und was sich etwas eingeschliffen hat und zu funktionieren scheint nicht mehr dramatisch verändern. Das Risiko und kurze bzw. keine Zeit zur Gewöhnung kann es fast nur Schlimmer machen. Das schwarze Cube kann man sich ja gut merken und vermute, dass ich mal auf dem Rad schauen kann ob Dein Grinsen zum Event passt. Nach Deiner Schilderung wirst Du dann auf der Laufstrecke grinsend an mir vorbei, wenn ich nicht schon in irgendeiner Hecke lieg :Maso: |
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Bin grad ne sehr kurze Runde gefahren, zwinge mich jetzt IMMER aufs Cube, was sich als gut rausstellte, da ich direkt wieder diesen nervigen Kettenabsprung hatte und das Teil, was wir dafür angebracht hatten, einfach zu locker war. Das ist jetzt fest und ich hoffe, das Thema damit erledigt. Ansonsten sind auch die neuen Spacer drin, ich hab immer noch das Problem mit dem verspannten Kopf/Nacken, bekomme das aber noch stärker, wenn ich Unterlenker fahre (was ich aufgrund von starkem Wind heute sehr viel musste). Hab mich die ganze Zeit gefragt wie man eine lockerere Kopfposition hinbekommt, aber ich weiß es nicht. Viel aero fahren und nach unten schauen ist momentan für mich das hilfreichste. Dann hab ich auch weniger Stress mit der Zugluft an den Augen. So, gleich gehts zum 1. mal für ne halbe Stunde ins Freiwasser.... neuer Neo, auch der will mal getestet werden. Morgen steht dann ne profiliere Ü100 Tour an und dann ist auch schon fast der final countdown- noch eine Woche Vollgas und dann war's das auch schon mit der Vorbereitung :Cheese: |
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1) Wie hier erwähnt, hilft die Überhöhung abzubauen zB durch Spacer. Ich habe heute die 10mm auf der 120km Tour deutlich gemerkt und der Kopf lässt sich flexibler bewegen, d.h. Absenken als wenn ich ihn zwischen den Schultern verstecken möchte. Wenn man quasie schon wie im Schraubstock auf dem TT sitzt ist keine Bewegung mehr möglich und 180km diegleiche verspannte Position :Nee: 2) Lässt sich auch sehr gut selbst festellen, wenn der Nacken gerade wieder Matsch ist, z.B. morgen nach der Tour. Nimmst Du dann die Arme vor den Körper in Aero-Haltung und bewegst den Nacken/Kopf auf und ab. Also schön die Verspannung und Überlastung spüren :Cheese: . Dann verändere mal den Abstand der Ellebogen zueinander. Mehr Abstand verschafft mir deutlich weniger Schmerzen und Freiheit. Soll heißen, dass man ggf. den Abstand der Auflieger dahingehend prüfen sollte. Klar kostet das Windwiderstand, aber man muß eben auch fahren und da nützt die beste Aero Position sonst nix. Allgemein kann ich Deinen Ärger über das Fitting sehr gut verstehen, da genau sowas dort nach meiner Meinung raus kommen sollte. War bei mir aber auch nicht der Fall und dafür dass der Kerl mir sagt, dass ich unbeweglich bin, brauche ich keine 300€ zahlen, das wußte ich vorher. Ein guter Fitter besteht für mich nicht darin die Idealposition jedem drauf zu drücken, sondern individuelle Möglichkeiten in realistische und hilfreiche Einstellungen zu überführen. Heute ein Setup, was ich erst in 2 Jahren fahren kann bringt nix. Solche Leute zu finden scheint aber nicht ganz einfach. Ansonsten natürlich ist auch viel Gewöhnung und Training. |
Also heute hatte ich tatsächlich mit der Postion quasi gar keine Probleme. Bin 125km mit 1100HM gefahren (womit man natürlich automatisch auch mal die Position wechselt) und stieg ohne Schmerzen und auch ohne sonstige Probleme vom Rad, sodass ich noch 8km koppeln konnte. Hat mich formtechnisch schon positiv gestimmt.
So, dann wäre ja EIGENTLICH alles gut, aber was überhaupt nicht geht ist mein Problem mit der Schaltung. Nie mehr würde ich eine SRAM Force kaufen. Ich hatte auch heute wieder einen Kettenabwurf und hätte das Problem nie allein lösen können, da durch den Kettenabweiser das Drauflegen der Kette sehr hakelig war und selbst meinen erfahrenen Mitfahrer mehrere Minuten und einen ordentlich blutigen Finger gekostet hat. So kann ich keinen Wettkampf machen, auch wenn es nicht um die Zeit geht. Ich hab jetzt, rein statistisch gesehen, etwa alle 50km so einen Abwurf, das ist bei einem Rad in der Preisklasse absolut nicht hinnehmbar. Und das, obwohl wir jetzt schon den Kettenabweiser dran haben und jemanden haben draufgucken lassen, der sich auskennt. So, ich hab noch 3 Wochen und kein Rad, was dafür bereit ist. Ich werde also wieder rumtelefonieren müssen und schauen, ob mir irgendwer damit helfen kann. Wer weiß, ob überhaupt was zu retten ist. |
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