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ist zwar total off topic aber seit gestern geht mir ein Gedicht von Christian Morgenstern nicht mehr aus dem Kpf, welches mein Vater immer zitiert hat:
Zäzilie Zäzilie soll die Fenster putzen,sich selbst zum Gram, jedoch dem Haus zum Nutzen. „Durch meine Fenster muss man“, spricht die Frau, „so durchsehn können, dass man nicht genau, erkennen kann, ob dieser Fenster Glas Glas oder bloße Luft ist. Merk dir das." Zäzilie ringt mit allen Menschen-Waffen ... Doch Ähnlichkeit mit Luft ist nicht zu schaffen. Zuletzt ermannt sie sich mit einem Schrei - und schlägt die Fenster allesamt entzwei! Dann säubert sie die Rahmen von den Resten, und ohne Zweifel ist es so am besten. Sogar die Dame spricht zunächst verdutzt: "So hat Zäzilie ja noch nie geputzt" Doch alsobald ersieht man, was geschehn, und sagt einstimmig: "Diese Magd muss gehn!" |
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Hier gibt es so eine Art Lifeview der Tour:
https://racecenter.letourfemmes.fr/en/4 |
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FDJ boss calls for Frain's removal from Tour de France Femmes after Cavalli crash Im Haupttext klingt's ne Spur anders als in der Überschrift. Da meint er: "If I was Nicole Frain, I would not be starting the race today," Delcourt told Cyclingnews at the start of stage 3 in Reims on Tuesday. "But I am not her, nor her director, nor the organisation." |
aktuelles Renngeschehen:
Kann mir jemand erklären, warum Ceclilie sich nur das Hinterrad Ihrer Kollegin hat geben lassen und nicht das ganze Rad? Am Ende der Schotterpassage steht doch sicher ein Manschaftsfahrzeug mit passendem Ersatzrad. So hat der Spass mehr als ne halbe Minute gekostet.... |
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Höchstwahrscheinlich haben die genau eines, und dem wird vorgeschrieben, wo es zu sein hat - nämlich i.d.R. hinter dem Feld |
Hat ja alles gut geklappt. Hinter dem Feld wäre genau da gewesen, wo es gebraucht worden wäre....:Blumen:
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Hm, ich könnte auf diesen Schotterkram gut verzichten.
Nehme an, die meisten Fahrerinnen auch. Und die Mechaniker erst recht. |
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Autsch!!!
Fieser Sturz von Mavi Garcia nach Kontakt mit eigenem Teamfahrzeug. Und das nach mehreren Defekten, die schon scheiße genug waren. |
geht mir ähnlich.
Kopfsteinpflaster erscheint mir aus meinen eigenen Erfahrungen kräftezehrender und daher sportlich interessanter. Dieser Schotterkram ist irgendwie nur rutschig und Radtechnik-fordernd. |
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Man muss nicht in jedes Rennen eine Lotteriekomponente einbauen. |
Denke, die Reusser kommt durch ...
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Topfahrerin García wird von eigenem Teamfahrzeug zu Sturz gebracht Als Sechste der Gesamtwertung ging Mavi García auf die vierte Etappe der Tour de France Femmes – und erlebte einen Albtraum. Erst erlitt sie zwei technische Defekte, dann räumte ihr Teamfahrzeug sie vom Rad. Ich hätte nicht ausgeschlossen, dass ihre eigene Unachtsamkeit zumindest dazu beigetragen hat, aber ich muss es mir später noch mal in Ruhe anschauen ... |
Wenn fachfremde (Massen)Medien versuchen auf den grad schicken Zug aufzuspringen, muss man immer vorsichtig sein. Das ganz allgemein.
Aus jahrelanger Erfahrung würde ich sagen, dass die Fahrerin die Hauptschuld am Crash trägt. Wo soll der Wagen hin? Er hält die Spur und sie hat ihn ja vorhin auch bemerkt. Schert einfach zu früh ein. Ein mix aus Unachtsamkeit, Müdigkeit, Frust (über den bisherigen Verlauf der Etappe, etc.). Die Tour ist aus meiner Sicht bis jetzt nicht nur eine Werbung für den Frauenradsport. |
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Im Konvoi soll man eigentlich nur im Notfall bremsen und man kann als Autofahrer auch auf eine "normale" Reaktion der Radsportler vertrauen. Meist geht das ja gut. Als Radler im Feld ist bremsen ja auch meist die letzte aller Lösungen. Reflex von Außenstehenden würden erst mal was anderes vermuten, aber die lernen das (im besten Fall) von der Pike auf. |
Gott sei Dank ist da nichts schlimmeres passiert. Leider ist es ja immer sau gefährlich, wenn die Fahrerinnen durch den Konvoi fahren und nicht jeder zu 100% bei der Sache ist.
Gab bei der Tour der Männer ja auch einige Szenen - ich glaube sogar WvA innerhalb einer Etappe 2x - wo es beinahe zum Crash Fahrer mit Auto kam. Einmal hat er das ja gerade noch so aussteuern können. Ich will nicht Fahrer eines Wagens im Konvoi sein, dass muss extrem anstrengend sein, vor allem auf so einer Etappe wie heute |
Die Etappe selber fand ich mal wieder richtig gut. Das Rennen bietet auf jeden Fall viele Überraschungen und ist echt spannend zu verfolgen. #WatchTheFemmes hat mich voll abgeholt, macht super viel Spaß zu schauen!
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https://www.ardmediathek.de/video/sp...ZW8tNjY1MTczMQ ab 1:51:30 Nein, man kann nicht sagen, dass das eigene Teamfahrzeug auffährt. Sie zieht nach rechts und berührt dabei das Fahrzeug, von dem sie eigentlich wusste, dass es zumindest kurz vorher noch da war. Sie hat ja (mindestens) eine Flasche daraus angenommen. Es wäre vom Fahrer schlau gewesen, wenn er idealerweise schon vorhergesehen hätte, dass Mavi wieder auf die rechte Spur in den Windschatten der anderen Fahrerinnen wollen wird, so dass er etwas vom Gas gegangen wäre, um ihr dafür Platz zu geben. Es wäre auch noch gut gewesen, wenn er mitbekommen hätte, dass sie rechts rüber zieht, so dass er immer noch hätte vom Gas gehen können. Aber war es schlau von ihr, sich darauf zu verlassen, dass das Fahrzeug nicht mehr da ist? Also ohne die Sitten im Rennen genauer zu kennen, würde ich die Schuldverteilung etwa bei 50:50 sehen. Dumm gelaufen. :( PS: Im Gegensatz zum deutschen hält sich der englische Kommentar hier https://tiz-cycling.io/video/tour-de...l-stage-ladies ab 2:09:30 mit Schuldzuweisungen zurück - etwa nach dem Motto: Sowohl Fahrerinnen als auch Sportliche Leiter sind gestresst und daher nicht voll konzentriert - shit happens. |
Solche Schotter- oder Pflaster-Etappen sind für den Zuseher sehr spektakulär, aber für die Rennfahrer purer Stress und oftmals ein Glücksspiel. Ich brauche sie bei Rundfahrten genau so wenig wie Mannschaftszeitfahren (das eigentlich nur überflüssig ist, außer bei einem Großerereignis als Nationenbewerb), da es nicht selten passiert, dass ein Favorit unverschuldet ins Hintertreffen gelangt.
Für Garcia ist es gestern besonders blöd gelaufen. Aber ihre Form scheint ausgezeichnet zu sein und sofern sie sich die nächsten zwei Tage gut erholen kann, hat sie in den beiden letzten Etappen noch immer alle Chancen. Denn dort geht es nicht mehr um Sekunden, sondern um viele Minuten. Topfavoritin van Vleuten hat ihre Magenprobleme offenbar auch überstanden und findet langsam zu gewohnter Stärke zurück. |
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Es muss ja nicht immer nur der 60min Bergpass sein, der über den Sieger entscheidet. Vor allem die Kopfsteinpflasteretappen haben ja in der Vergangenheit bei der Tour auch schon früh im Rennen für Selektionen gesorgt und einige Favoriten ins Wanken gebracht. Natürlich sollte die Sicherheit der Fahrer im Vordergrund stehen und nicht um jeden Preis für spektakuläre Bilder sorgen. Es ist ja immer ein Zusammenspiel von Profil, Fahrer, Wetter und den Umständen des Rennens, was die Etappe gefährlich machen kann. |
Heute steht mit der 5. Etappe auch die bisher längste Etappe im Frauenradsport an. 175km mit 1700hm sind heute zu bewältigen.
Ich bin gespannt, wie sich das Rennen entwickelt wird. Die Frauenteams sind ja maximal mit 6 Fahrerinnen am Start, sodass es hier schwieriger als bei den Männern mit 8 Fahrern die Ausreißer zu kontrollieren. Ich denke jedoch, dass hier auch wieder die Favoriten Vos, Balsamo, Kopecky oder Wiebes zuschlagen werden. Trotz der Unerfahrenheit über solche Etappenlängen denke ich, dass Trek, Jumbo und DSM die Ausreißer kontrollieren werden. Ich freue mich auf die Etappe! Mein Tipp ist heute Vos |
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Hatte es nur im Live-Bild gesehen und mir eben in deinem Link nochmals angeschaut. Da sah es so aus, dass das Fahrzeug einfach mit konstantem Tempo in sie reinfährt. Aber klar, der Abstand Auto Fahrerin ist sowieso schon mega gering in der Szene, da ist das dann primär eine Unachtsamkeit von Garcia, dass sie so rüberlenkt aber andererseits auch etwas fahrlässig, dass das Teamfahrzeug so nah von hinten dran ist. |
Gibt es eine Komplettübertragung, ohne sich irgendwie anmelden zu müssen?
Sportschau startet immer erst um 14:15 Uhr. |
Fiel mir auf bei der Überlegung, ob ich zum Gucken hinfahre: in der gleichen Gegend findet in diesen Tagen auch die "Tour Cycliste Professionnel Alsace" statt.
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Ich denke, dass es vorher noch gar keine Livebilder geben wird, also vom Veranstalter aus. Ist im Radsport ja Gang und Gäbe, dass die Livebilder erst im Verlaufe der Etappe zur Verfügung stehen. Insofern sollte die Sportschau da gegenüber den Bezahldiensten zeitlich keinen Nachteil haben |
Es hat sich eine Führungsgruppe abgesetzt mit 3'30'' Abstand.
Victoire Berteau Antri Christoforou Anya Louw Emily Newsom |
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Und der Kommentar ist auch wesentlich sachkundiger, als das was die Öffentlich-Rechtlichen in der Regel bieten, sofern sie überhaupt mal was live übertragen. |
Und schon wieder: Massencrash. Maaaaaaaaan Ladies. Passt doch auf Euch auf:(
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Puh, krasser Massencrashhaufen!
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Musste man erst rausbasteln. Wobei irgendwie (mir zumindest) nicht so ganz klar wird, wie sowas immer wieder scheinbar aus dem nichts passiert. Hoffentlich nicht wieder so schwerwiegende Verletzungen:( |
Beim Anfahren des Zielsprints falsch abbiegen war richtig gefährlich. Wenn die Fahrerin hinten dran das nicht rechtzeitig gesehen hätte und gefallen wäre, wäre wohl das halbe Feld drüber gerauscht! War aber auch echt nicht gut abgesperrt!
Ansonsten war das aber echt gute Unterhaltung, hab die letzten 10 Kilometer geschaut, ist schon spannend und gut anzuschauen! |
Regie bei der Rundfahrt führt übrigens Louis de Funès.
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Irgendwas mit Schulter/Schlüsselbein(?). Sowas passiert superleicht in dichten Feldern und nicht nur bei Frauen. Wahrscheinlich mit Vorderrad am Hinterrad der Vorderfrau aufgehängt. Und wenn irgendwer mitten im Feld stürzt, stürzen fast zwangsläufig viele andere daneben und dahinter mit. Sowohl Bremsen als auch Ausweichen führen ziemlich sicher zum Kontakt mit anderen. Nicht-Bremsen und Nicht-Ausweichen auch. |
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Es sind nicht nur die Rennen sonder auch die Dokus, ein Einzelmonat momentan 6,99 m. |
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