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Richtig ist, dazu brauch ich keine Uhr und als Eigenbrödler fühl ich mich dabei wohl, außerdem macht es mir Spaß - Motivation ist da - also bleib ich dabei. Rückschläge sind gratis und inklusive :) |
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Beim Ausstrecken des Armes wird die Rotation eingeleitet und der Kopf soll der Schulter zur Luft folgen - so eine TI-Erläuterung, dabei muss das System aber geleert sein, sodass die Luft quasi im Unterdruckmodus eingesogen wird. Die Unterdruck-Sache hinzubekommen hat mir schon Schwierigkeiten bereitet. Es geht leichter mit "Singen" - aus dem Song von Gloria Gayner: Reach out - i'll be there - wird: "Reach out - I need Air!" - beim "Reach out" wird die Rest-Luft durch den Mund ausgeblasen, der Rest (das Einsaugen) geht dann von selbst. Blöd darfst sein - zu helfen musst dir halt können. Lüning lässt das Atmen in der Druckphase stattfinden - das wär mir jetzt intellektuel zu anspruchsvoll. |
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also ich schwimm so flott, sodass p(dynamisch) einen ausreichenden Überdruck generiert, sodass ich die Rübe nach vorne nur öffnen muss, um genügend Luft reingepresst zu bekommen - seitlich ist dann natürlich wieder so ein ätzendes Vakuum, da musst ein noch größeres Vakuum erzeugen um was abzubekommen. :)
Was man nicht alles für die waagrechte Wasserlage macht..... |
Hallo ihr Lieben,
Erstmal Danke für das Video von H.L. … Er erklärt die Sachverhalte mit seiner klaren und deutlichen Sprechweise sehr gut! Wieder was Neues zum verbessern :) Anbei das Video vom Zugseilüben. Langsam, Schnell, abwechselnd, beidarmig - alles dabei. Ich kenne auch hier das Video von H.L. Zugseilguide. Er ist hat einfach eine krass hohe Taktzahl bei den Armzügen… https://youtu.be/z8-_CP_tP34 |
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Versuche, die Hände schon vorne in Verlängerung des Unterarms zu fixieren, so dass nicht nur die Hand alleine gegen das Wasser anstellt, sondern die komplette Einheit aus Hand und Unterarm. Da ist momentan noch sehr viel Bewegung im Handgelenk drin, die da nichts verloren hat. Denke weiterhin daran, die Spitze des Ellbogens möglichst nach oben zu drehen und den Ellbogen zu Beginn des Anstellens leicht anzuheben. Der linke Arm sieht aus der Perspektive etwas besser aus als der rechte, aber vielleicht täuscht das. Wenn Du so weitermachst, wird das richtig gut, das sehe ich schon! :) |
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Laut dem Autor Gunther Frank/Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen/ 7. Auflage und bla bla bla, Seite 117 wäre Dein Timing korrekt und er bemängelt sogar das zu frühe Atmen aufgrund des folgenden absinkenden Ellenbogens - diese Aussage und Begründung fruchtet bei mir nicht, der "dropped elbow" hat eine andere Ursache. Lässt man sich mit dem Atemvorgang zu viel Zeit, dann taumelt man in den nächsten Armzug, so wie H.L. es vor macht - das ist für mich plausibler und bereits selbst erprobt :) . P.S. bei dem Frank'schen Statement, dass man zu früh an Luft kommt und das dies ein Fehler sei, musste ich laut wiehern |
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PS: Ich war vorhin schwimmen und habe mal darauf geachtet, wie gut ich meine Hand hinten sehen kann. Ich meine, man muss etwas aufpassen, wenn man sie zu gut sieht: Dann kann es sein, dass man "nickt", also den Kopf aus der Verlängerung der Längsachse nimmt, oder sogar die Hüfte beugt, im schlimmsten Fall beides. Idealerweise sollte man den Handaustritt nur aus dem Augenwinkel erahnen können. Ich glaube, Holgers Kernaussage im Video ist, die Ursache des gezeigten Fehlerbildes sei das zu späte Herausdrehen des Kopfes zur Atmung. Das beobachte ich in vielen Fällen anders: Oftmals geschieht das Ausdrehen zu früh und gleichzeitig das Zurückdrehen zu spät. Der Blick folgt unter Wasser mehr oder minder immer der Hand, was nicht gut ist, nur über Wasser gehen Blick und Mund ganz, ganz lange zur Decke oder zum Himmel, was auch nicht gut ist. :) Man müsste Deinen kompletten Armzyklus sehen, um sagen zu können, ob es passt, bzw. Du müsstest darauf achten, ob Du Deine Hand noch siehst wenn sie über Wasser an der Schulter vorbeigeht (solltest Du nicht) und ob Du siehst, wie das Anstellen beginnt (solltest Du aus dem Augenwinkel). Holgers Demonstration der angeglichen Ursache zeigt im Übrigen zwei Dinge:
Bildinhalt: Holger Lüning demonstriert "zu spätes Ausdrehen" Ich versuche, es nicht zur Gewohnheit werden zu lassen, Leuten zu widersprechen, die ihr Geschäft verstehen. Aber aus meiner Sicht fällt die Schulter nicht ab, weil er zu spät herausgedreht hat, sondern weil er
Generell lässt sich auch sagen, dass es da viel wiggle room gibt. Aber: Je schlechter man schwimmt, desto weniger. Was auffällt, ist, dass Schwimmer mit generell guter Kopfposition und Blick zur Seite / nach schräg unten, sich bei der Atmung viel mehr Nachlässigkeit in der Koordination der Atmung erlauben können, weil ihre Kopfbewegung nur minimalen Einfluss auf Körperrotation und Wasserlage hat. Es lohnt, sich das zu vergegenwärtigen. Ich persönlich versuche mich an Chloe Suttons Atemtiming zu orientieren, also eher spät rausdrehen, aber sehr früh wieder zurück: Breathing in Freestyle Bildinhalt: Chloe Sutton dreht den Kopf jetzt schon zurück ins Wasser Das bedeutet, wenn man es es richtig macht, ist man in der Lage die Durchführung des Anstellens zu beobachten. Das verwende ich für mich selbst als wichtigstes Kontrollinstrument für das Timing der Kopfdrehung. Meistens bin ich mindestens auf einer Seite zu spät dran. ;) |
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Das erste Zug-Drittel fehlt fast komplett. Wir hatten früher im Schwimmverein eine schräge Ebene, auf der wir uns nach oben gezogen haben. Damit bekommst du einen schönen Bumms in die Arme und Schultern. Falls du das nicht hast, kannst du dich auf deinen Wohnzimmertisch legen und die Seile so weit waagrecht entfernt festmachen, dass du fast in einer gestreckten Position anfängst zu ziehen. Im Wasser fängst du ja (hoffentlich) auf von vorne an zu ziehen. Wenn du liegst, kannst du dich zudem besser auf den Zug konzentrieren. Evtl. kannst du auf dem Tisch auch ein bisschen rutschen. :Blumen: |
Hallo zusammen,
Ich möchte euch eine kurze Wasserstandsmeldung der letzten Tage geben. Das Zugseiltraining ist nun fest im Training eingebaut, immer mal 10-15min gehen hier einfach ganz gut. Keko, dein Einwand ist berechtigt - es sieht nach „nichts“ aus - ich habe aber jetzt schon das Gefühl etwas zum positiven zu entwickeln. Mein letzten Training war sehr positiv: 300m am Stück mit Paddles und danach direkt 400m am Stück in 9:00 ohne Atemnot oder Armermüdung und dem Gefühl - das geht gleich nochmal. Ich bilde mir ein, dass das Zugseil hier geholfen hat. Und - auch schön, erstmalig 100m in 1:59 geschwommen. (Unser Hallenbad hat 50m Bahnen). Danach war die Zeit leider vorbei, ich hätte aber gern noch was ran gehangen. Zwischenziel: „Entspannt aus dem Wasser kommen“ sehe ich mich dank eurer Hilfe absolut auf dem richtigen Weg. Heute gehts mal auf die 25m Bahn ohne Zeitbeschränkung. Ich berichte :) |
Liebe Leute,
Ich war heute im 25m Becken, es war sehr flach (2m ?) - Das Schwimmgefühl war komplett anders zum tiefen 50m Becken an meinem Hauptstandort. Im Programm dabei waren Technik (Atmung, Wasserlage) 300m Paddels 400m nochmal 400m 4x25m Sprints (22sec) In Summe 2.000 Das Wichtigste - Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl weiterschwimmen zu können. Die Motivation hier anzuknüpfen und entspannt mit Spaß zu schwimmen ist größer denn je! Ich freue mich sehr :) Wollen wir nochmal gute sub2km Programme hier zusammentragen? Ich tue mich wahnsinnig schwer diese selbst (falsch) zu planen. Liebe Grüße aus Leipzig |
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Im schnodo-schwimmt-Thread ging es ab diesem Beitrag um die Inhalte. Zitat:
Bildinhalt: Swim Speed Workouts 1-1 |
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https://www.slowtwitch.com/Training/...ek_1_6131.html Er meint 3 bis 5 mal die Woche planschen über 10 Wochen und aufwachen als Schwimm-Rakete ist keine Hexerei - vielleicht hapert es auch nur an meiner Übersetzung :) |
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(sorry fürs OT) |
Ich habe wieder Hoffnung geschöpft :cool:
Meine Referenz ist immer die erste Bahn (50m) die ich schwimme nachdem ich ins Becken gehüpft bin. Die erste Bahn ist immer meine schnellste, danach sinkt der Sauerstoffpegel so drastisch, dass ich immer langsamer werde. Die erste Bahn bin ich bisher immer ziemlich genau 1min geschwommen, gestern waren es unglaubliche 53sec. Damit könnte ich rein theoretisch, also wenn ich die nötige Ausdauer finde, 100m unter 2min schwimmen :Cheese: Mit etwas Geduld könnte ich also noch den großen Schritt vom schlechten Schwimmer zum mittelschlechten Schwimmer vollziehen. Jetzt heisst es dranbleiben. |
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Bei mir war der Knackpunkt 200m, als ich die durchkraulen konnte, konnte ich auch 2000m durchkraulen. Und solang die Atmung nicht klappt, braucht man sich eigentlich noch nicht weiter mit Trainingsinhalten auseinandersetzen, da reichen 25 oder 50m Abschnitte mit Atemübungen, sogar gern noch mit Brett in Vorhalte, also nur Beine schwimmen und (Aus)Atmen üben. |
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Und ja, ich bin wirklich so langsam :Ertrinken: |
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Nee, ernsthaft...vor meinem Unfall bin ich sehr viel geschwommen und da stand auch mal nach 50m zügigen Schwimmen eine tiefe 50 auf der Uhr und 100 unter 2:00 ging problemlos. Lustigerweise reichen 3 Wochen Pause, dass das quasi unmöglich wurde. Jetzt läuft gerade das Forschungsprojekt, wie lange es braucht, damit es wieder funktioniert. :dresche |
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- er fängt an mit 2 Sessions Kraul-Beine, danach kommt Übung Nr. 3 mit Kurzflosse, Schnorchel, 1-armig gestreckt (mein Schwimmbrett war eine leere Plastik Gerolsteinerflasche in der Hand) wenn das klappt und nach 200m fad wird, das Fläschchen weglegen und nur 1-armig ausstrecken auch wieder 200m (am Meer guggt man sich 50 m aus, wie bis zu dem Bewuchs Unterwasser und dann pflügt/prügelt man da halt 2 mal hin) - ausreichend Pause an den Wendepunkten einhalten. und schwupps ist man beim Kurzflosse-Schnorchel-Abschlagschwimmen - das soll man zwar auch nur 200m machen - das hat mir aber so gut gefallen, dass es über eine Woche für mich nix anderes mehr gab und die 50m-Marke pulverisiert wurde. Quallen gab es zwar keine, aber der Plastikmüll an manchen Stellen im Meer war vom Kopf her ätzend, wurde aber als harmlos rechtzeitig identifiziert. ahh jaa - wenn die Rübe unten bleibt, dann gleitet es sich leichter und weiter. :Maso: Alles bekannt, oft genug gelesen, selber wiedergekaut und dann nur gestaunt, dass es funzt. |
Hallo zusammen,
Ich melde mich mit einer ordentlichen Ladung Training im Gepäck zurück. Vielleicht hilft der Rückblick ja dem ein oder anderem neuen Mut zu fassen und auch mit kleinem Aufwand etwas zum positiven zu verändern. In den letzten 6 Wochen habe ich ein paar für den Kopf wichtige Meilensteine genommen: 1000m im Becken am Stück schwimmen 1500m im Wettkampf durchkraulen und locker rauskommen (34min) Die 400m Zeit auf 8:24 drücken (von 9:20) Das ganze mit 2 Einheiten pro Woche a 45min Was habe ich geändert? - Zugphase entsprechend schnodos Empfehlungen angepasst - Zugseiltraining - ab und zu mit PullBuoy und Paddles schwimmen Aber das wichtigste - das positive Gefühl im Wasser lässt jetzt viel mehr Konzentration für Techniktraining zu. Und das Wissen, dass es wirklich hilft. Danke euch für die vielen Anregungen. Ab sofort geht das Training nach den Plänen von Sheila weiter :) |
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"Sport ist zu 90 Prozent mental, der Rest ist Kopfsache." :Cheese: |
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Wieviel Wasserzeit hattes du denn in den 6 Wochen davor (also vor den erwähnten 6 Wochen)? Ansonsten: Dranbleiben. ;) :Blumen: |
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Der Schnödel schreibt von der Unfähigkeit sich zu entspannten. Wie erlangt man denn diese Fähigkeit? Ergibt sich das automatisch wenn man die Technikdefizite eliniert? Ich habe leider das Gefühl gegen das Wasser zu kämpfen, also exakt was Schnödel beschreibt. Danke euch |
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Ist es ein grundsätzliches Unwohlsein was das Medium Wasser angeht, kann man dem durch das begegnen, was man in den Kinder-Schwimmkursen als „Wassergewöhnung“ bezeichnet. Also viel Zeit im Wasser verbringen, ruhig viele Übungen außerhapb eines „normalen“ Trainings kachen, z.B. einfach feststellen, dass man schwerer untergeht als man allgemein denkt. Wenn die Verkrampfung durch Leistungs-/Zeitdruck (oder eine Kombination davon) kommt: Mehr Zeit nehmen und Stoppuhr weglassen. Lieber weniger Meter schwimmen und sich bei diesen auf die korrekte Durchführung konzentrieren. Man muss nicht bei jedem Teaining Bestzeiten schwimmen. M. |
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Es ist halt was anderes, wenn man unentspannt ist, weil man etwas Angst hat im Wasser. Oder im anderen Fall, weil man nach 100m breit ist, weil die Technik halt so mies ist. Oder nochmal anders: Wenn einem Stück für Stück die Kräfte am Ende eines Programms schwinden und man deshalb etwas die Lockerheit verliert. :Blumen: |
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Ich denke, es fängt aber zum Teil auch schon beim Blick auf die Stoppuhr an. Wenn ich bei jedem Intervall bzw. bei jeder Teilstrecke eine Sollzeit im Kopf habe, die ich jetzt oder zukünftig erreichen will, führt das nicht unbedingt zu einem entspannten Schwimmen. Analog dazu habe ich mal in einem Einsteiger-Trainingsplan für Läufer gelesen, man solle nicht auf die Distanz schauen, sondern auf die Zeit. Das war aber noch vor den GPS-Uhren, die ungefragt beides ausgeben.:Huhu: M. |
Ich vermute die fehlende Entspannung kommt bei mir vom Atemmangel. Dieser wiederum kommt daher dass ich mich zu sehr abstrampel. Warum strampel ich mich ab? Wasserlage ist nicht gut, ich hänge ab der Hüfte im Wasser statt auf dem Wasser.
Warum? Das kann mir der Trainer heute Abend hoffentlich sagen. Habe heute das Glück einen Profitrainer der SG Frankfurt zu haben. |
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Die Atmung ist aber z.B. auch ein gutes Beispiel: Viele halten zu lange die Luft an und müssen dann in dem knappen Atemfenster die Luft rauspressen und dann schnell wieder einatmen. Auch entspannt atmen, insbesondere ausatmen, will gelernt sein. Wie geschrieben: Viele mögliche Ursachen. Die gilt es erst herauszufinden, damitcman an der Ursache und nicht an den Symptomen arbeitet. M. |
Von mir gibt es auch mal wieder eine Wasserstandsmeldung. Heute die ersten 50m in 49s, hätte nie gedacht, dass ich das mal schaffe. Dafür war ich nach 50m auch wirklich platt. Wundert mich aber nicht, mein Latissimus ist so kräftig wie eine weichgekochte Spaghetti.
Bis Juni hat meine Garmin Uhr meistens um die 2:30/100m angezeigt. Im Juni durfte ich beim Frankenman 5km schwimmen, danach war ich plötzlich im Bereich von 2:20/100m und aktuell ca. 2:15/100m. Gemacht habe ich eigentlich nichts ausser schwimmen, und davon auch nicht viel. Kein Techniktraining, einfach nur schwimmen und dabei auf die Bewegung achten. Bis Juni hatte ich das Gefühl, dass der Schub mehr aus dem rechten Arm kommt, die letzten Wochen habe ich links plötzlich genausoviel Druck. Dazu spüre ich manchmal, dass beim Eintauchen die Hand zuerst bremst bevor wieder Schub aufgebaut wird, für mich ein Zeichen, dass ich erstens besseres Wassergefühl habe und zweitens dass ich den Unterarm schneller anstellen muss. Egal wie, es läuft einfach immer besser :cool: (Geschwommen bin ich die letzten 4 Wochen 6mal und gesamt 5500m, also wirklich wenig:Gruebeln: ) |
Eins wundert mich. Warum schauen so viele Triathleten bei kurzen Strecken wie 50m oder 100m auf die Uhr? Oder warum werden diese kurzen Sprints so oft trainiert? Das ist doch eine Eigenschaft die man als Triathlet nicht braucht.
@Dr Big: pro Training 5500m ist doch top. Ich bin meist nur bei 3500m. |
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(Als jugendlicher mittelmäßiger Kurz- und Mittelstreckenbeckenschwimmer musste ich gelegentlich mal auf Wettkämpfen 1500m schwimmen. Das schaffte ich dann entspannt in 18min ohne spezielles Ausdauertraining. Ich habe einfach von meiner Grundgeschwindigkeit profitiert. Im Bereich von 16min geht das natürlich nicht mehr.) Grundsätzlich ist es eine Sache der Ansprüche: willst du lediglich einen Eiermann finishen, reicht es völlig, wenn du ein paar mal vorher im See ein paar längere Runden kraulst, sofern du schon kraulen kannst. Dann kannst du dir echtes Schwimmtraining komplett sparen. Viele haben auch einfach Spaß daran, sich im Schwimmen zu verbessern, auch wenn sie niemals einen Blumentopf gewinnen. Willst du aber schneller oder gar schnell werden, geht es hauptsächlich über Intervalle und Technik. Mir ist kein Schwimmer oder Triathlet bekannt, der einen anderen Weg gefunden hat und ich habe wahrlich schon viele Versuche gesehen ;-) :Blumen: |
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Je schneller dass du wirst, desto mehr musst du am Training feilen. Falls man hauptsächlich Intervalle schwimmt, kann dann dieser Reiz auch aus einem 5km Dauerschwimmen bestehen. |
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Spezialschwimmer schwimmen auch meist abwechslungsreicher als die meisten Triathleten das können. 1000 Beine können schon mal dabei sein. So gehen dann 6km leichter von der Hand. Schwimmt man nur Kraul, ist das schon eine Art Strafarbeit ;-) |
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